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Da muss ein Kunde doch ziemlich Sauer sein, wenn er mit seine A Klasse so vor die Mercedes Vertretung stellt.
Gruss mariani
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Am Anfang war Alfa |
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:d :d
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Ein Blinder geht ins Restaurant. Als der Wirt kommt, um dem Gast die
Speisekarte zu bringen, sagt der Blinde: "Ich bin blind und kann die Karte nicht lesen, aber machen Sie doch bitte Folgendes: Bringen Sie mir eine benutzte Gabel, so dass ich daran riechen und mich dann entscheiden kann." Ein bisschen verwirrt geht der Wirt eine benutzte Gabel holen und reicht sie dem Blinden. Der riecht daran und sagt: "Ah, genau das nehme ich, Schweinebraten mit Sauerkraut." Ungläubig geht der Wirt in die Küche, um es seiner Frau, die auch seine Köchin ist, zu erzählen. Der Blinde isst auf, bezahlt und geht. Ein paar Tage später kommt der Blinde wieder und der Ober bringt ihm aus Versehen wieder die Karte. "Entschuldigung, erinnern Sie sich, ich bin der Blinde." Wirt: "Oh, das tut mir Leid, ich habe Sie nicht gleich wiedererkannt, ich bringe Ihnen sofort die Gabel." Der Blinde riecht daran und meint: "Ah, Nudeln mit Käse und Brokkoli, das nehm ich!" Der Wirt glaubt dem Blinden immer noch nicht und beschließt, ihn das nächste Mal reinzulegen. Eine Woche später kommt der Blinde wieder, der Wirt läuft in die Küche und sagt zu seiner Frau: "Maria, nimm die Gabel und reib sie unter deinem Slip zwischen den Beinen, bevor ich sie dem Blinden gebe, damit ich sehe, dass er mich nicht verarscht." Nachdem sie das getan hat, bringt der Wirt dem Blinden die Gabel. Der riecht daran und meint: "Hey, ich hab gar nicht gewusst, dass Maria hier arbeitet!" |
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....an die englisch sprechenden asien kenner.....der ist hammer!! ...laut
lesen fuer maximalen lachfaktor.....gruessli iwan The following is a telephone exchange between a hotel guest and room-service, at a hotel in Asia, which was recorded and published in the Far East Economic Review. To get the full effect, this should be read aloud. You will understand what 'tenjewberrymuds' means by the end of the conversation! Room Service (RS): "Morrin. Roon sirbees." Guest (G): "Sorry, I thought I dialed room-service." RS: "Rye ... Roon sirbees ... morrin! Jewish to oddor sunteen??" G: "Uh ... yes ... I'd like some bacon and eggs." RS: "Ow July den?" G: "What??" RS: "Ow July den? ... pryed, boyud, poochd?" G : "Oh, the eggs! How do I like them? Sorry, scrambled please." RS: "Ow July dee baykem? Crease?" G: "Crisp will be fine." RS : "Hokay. An Sahn toes?" G: "What?" RS:"An toes. July Sahn toes?" G: "I don't think so." RS: "No? Judo wan sahn toes??" G: "I feel really bad about this, but I don't know what 'judo wan sahn toes' means." RS: "Toes! toes! ... Why jew don juan toes? Ow bow Anglish moppin we bodder?" G: "English muffin!! I've got it! You were saying 'Toast.' Fine. Yes, an English muffin will be fine." RS: "We bodder?" G: "No ... just put the bodder on the side." RS: "Wad?" G: "I mean butter ... just put it on the side." RS: "Copy?" The following is a telephone exchange between a hotel guest and room-service, at a hotel in Asia, which was recorded and published in the Far East Economic Review. To get the full effect, this should be read aloud. You will understand what 'tenjewberrymuds' means by the end of the conversation! Room Service (RS): "Morrin. Roon sirbees." Guest (G): "Sorry, I thought I dialed room-service." RS: "Rye ... Roon sirbees ... morrin! Jewish to oddor sunteen??" G: "Uh ... yes ... I'd like some bacon and eggs." RS: "Ow July den?" G: "What??" RS: "Ow July den? ... pryed, boyud, poochd?" G : "Oh, the eggs! How do I like them? Sorry, scrambled please." RS: "Ow July dee baykem? Crease?" G: "Crisp will be fine." RS : "Hokay. An Sahn toes?" G: "What?" RS:"An toes. July Sahn toes?" G: "I don't think so." RS: "No? Judo wan sahn toes??" G: "I feel really bad about this, but I don't know what 'judo wan sahn toes' means." RS: "Toes! toes! ... Why jew don juan toes? Ow bow Anglish moppin we bodder?" G: "English muffin!! I've got it! You were saying 'Toast.' Fine. Yes, an English muffin will be fine." RS: "We bodder?" G: "No ... just put the bodder on the side." RS: "Wad?" G: "I mean butter ... just put it on the side." RS: "Copy?" G: "Excuse me?" RS: "Copy ... tea ... meel?" G: "Yes. Coffee, please, and that's all." RS: "One Minnie. Scramah egg, crease baykem, Anglish moppin we bodder on sigh and copy .... rye??" G: "Whatever you say." RS: "Tenjewberrymuds." G : "You're very welcome."
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Aus dem All betrachtet, ist die Erde weiss und blau. Das kann kein Zufall sein |
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Aus dem All betrachtet, ist die Erde weiss und blau. Das kann kein Zufall sein |
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René
Toller Typ dieser René
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Rasen ist was für Gärtner - Geniesser bevorzugen Kurven |
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Kein Witz!
GEHT AUF GOOGLE UND GEBT WASCHLAPPEN EIN UND DRÜCKT DEN BUTTON, AUF GUT GLÜCK! UND LACHT EUCH KAPPUT!! p.s schnell, bevor die von google etwas ändern! |
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Der kleine Unterschied:
Zwei verschiedene Tagebücher über den selben Abend ...
Ihr Tagebuch: Am Samstag Abend hat er sich echt komisch verhalten. Wir wollten noch auf ein Bier ausgehen. Ich war den ganzen Tag mit meinen Freundinnen beim Einkaufen und kam deswegen zu spät – womöglich war er deswegen sauer. Irgendwie kamen wir gar nicht miteinander ins Gespräch, so dass ich vorgeschlagen habe, dass wir woanders hingehen, wo man sich besser unterhalten kann. Er war zwar einverstanden, aber blieb so schweigsam und abwesend. Ich fragte, was los ist, aber er meinte nur „nichts“. Dann fragte ich, ob ich ihn vielleicht geärgert habe. Er sagte, dass es nichts mit mir zu tun hat, und dass ich mir keine Sorgen machen soll. Auf der Heimfahrt habe ich ihm dann gesagt, dass ich ihn liebe, aber er fuhr einfach weiter. Ich versteh ihn einfach nicht, warum hat er nicht einfach gesagt „ich liebe Dich auch“. Als wir nach Hause kamen, fühlte ich, dass ich ihn verloren hatte, dass er nichts mehr mit mir zu tun haben wollte. Er saß nur da und schaute fern – er schien weit weg und irgendwie abwesend. Schließlich bin ich dann ins Bett gegangen. Er kam 10 Minuten später nach und zu meiner Überraschung hat er auf meine Liebkosungen reagiert und wir haben uns geliebt. Aber irgendwie hatte ich immer noch das Gefühl, dass er abgelenkt und mit seinen Gedanken weit weg ist. Das alles wurde mir zu viel, so dass ich beschlossen habe, offen mit ihm über die Situation zu reden, aber da war er bereits eingeschlafen. Ich habe mich in den Schlaf geweint. Ich weiß nicht mehr weiter. Ich bin fast sicher, dass er eine andere hat. Mein Leben hat keinen Sinn mehr. Sein Tagebuch: Heute hat Aarau verloren, aber wir hatten prima Sex. Geändert von Alfarcheo (07.12.2005 um 13:17 Uhr). |
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... und nomol än Gruusige...
So, Frauen. Jetzt müsst Ihr Euch entscheiden...
Gruss, Alfarcheo, der mit dem grossen H...oden! SPIEGEL ONLINE, 07.12.2005 --------------------------------------------------------------------- Fledermäuse: Große Hoden, kleines Hirn --------------------------------------------------------------------- Manche Frau will es schon immer gewusst haben, Wissenschaftler haben es jetzt bewiesen - zumindest was Fledermäuse betrifft: Männer haben entweder große Hoden oder ein großes Hirn. Beides geht nicht. Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL http://www.spiegel.de/wissenschaft/e...388908,00.html Unbedingt das Bild der Fledermaus anschauen! Ich bin blass vor Neid! Große Hoden, kleines Hirn So mancher Mann dürfte erblassen angesichts dieser Proportionen. Um sich ordentlich vermehren zu können, besitzen manche Fledermäuse Geschlechtsorgane von geradezu titanischem Ausmaß. Allein die Hoden der Flugsäuger können bis zu 8,5 Prozent des Körpergewichts erreichen, haben US-Forscher jetzt festgestellt. Wollte ein männlicher Mensch von 90 Kilogramm Körpergewicht auf das gleiche Verhältnis kommen, müssten seine Keimdrüsen fünf Pfund auf die Waage bringen. Fledermaus der Art Rousettus aegyptiacus: Hoden wiegen im Schnitt 3,5 Gramm, das Hirn 2,3 Gramm Wozu aber diese opulente Ausstattung der Fledermäuse? Nach dem Vergleich zwischen Hoden- und Hirngröße bei 334 Fledermaus- und Flughund-Arten hat das Team um Scott Pitnick von der Syracuse University eine klare Antwort: Je größer die Hoden, desto zahlreicher der Nachwuchs. Das aber hat seinen Preis: Wo derartig im Untergeschoss investiert wird, muss im Oberstübchen gespart werden. Hirn und Hoden seien halt "stoffwechselmäßig teure Gewebe", schreiben die Forscher im britischen Fachblatt "Proceedings of the Royal Society B". Anders ausgedrückt: Massive Samenproduktion und fülliges Hirn verlangen viel Energie, weshalb eben nur eines von beiden geht. Manche Frau mag jetzt denken, das habe sie schon immer geahnt. Doch recht haben auch die Männer, die jetzt denken: Schuld an allem sind wie immer die Frauen. Denn die Wissenschaftler haben festgestellt, dass die mächtig bestückten Fledermausmännchen nur ahnungslose Opfer weiblicher Zügellosigkeit sind. Wechseln die Weibchen häufig den Partner und legen wenig Wert auf Treue, haben die Männchen der betreffenden Spezies mehr zwischen den Beinen und weniger zwischen den Ohren. Die Mausohr-Fledermaus Myotis albescens aus der Familie der auch in Europa vertretenen Glattnasen etwa steckt mehr als doppelt so viel Energie in die Hoden wie ins Hirn, bemerken die Forscher. Bei Fledermausarten mit monogamen Weibchen seien die Denkorgane der Männchen dagegen verhältnismäßig groß. So trägt die holde Weiblichkeit am Ende doch noch den moralischen Sieg davon: Bei Arten, die es zum Überleben weniger bunt treiben müssen, gilt die partnerschaftliche Treue - und schon werden die Männchen schlauer.
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Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln - ein Auto braucht Liebe. Geändert von Alfarcheo (07.12.2005 um 13:02 Uhr). |