Der Tagesnews Thread - Seite 52 - Alfa Forum Schweiz
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  #511  
Alt 22.01.2007, 18:33
Benutzerbild von LucioGT
LucioGT LucioGT ist offline
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yep, ist gerade in der Nähe wo ich arbeit... die Spuren alleine sehen schon ziemlich übel aus... es tut mir so leid für die Hinterbliebenen... die Zürcherstrasse in Schlieren ist eine Rennstrecke.. war schon vor 20 Jahren so... ich bin an dieser Strasse aufgewachsen, habe auch selber viele "Dummheiten" gemacht... ich / wir hatten viel mehr Glück, als dieser Lenker letzten Samstag...

Falls Ihr Fotos sehen wollt: www.feuerwehrschlieren.ch und nachher auf "Einsätze" ...
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  #512  
Alt 25.01.2007, 10:47
Benutzerbild von Stefan
Stefan Stefan ist offline
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http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news...iz/711973.html

SUVs sollen verboten werden - bin ja mal gespannt wie die den einen SUV definieren wollen. Gemäss der aktuellen Definition müssten sie ja auch Ferrari & Co. verbieten, denn auch das sind Benzinvernichter.

Bin ja mal gespannt was die Ferrari-Lobby dazu sagt
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  #513  
Alt 25.01.2007, 10:59
Benutzerbild von iwan
iwan iwan ist offline
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ach das thema kann man vernachlaessigen..... was die da wollen hat vor
3 jahren in den UK nicht funktioniert und vor 2 jahren war es das gleiche
in Frankreich!

die sollten sich eher an den SUV's freuen ;-) die kosten mehr, entsprechend
fliessen hoehere indirekte steuern. das gilt fuer das Fahrzeug, die Versicherung
STVA Abgaben etc. etc. und zu guter letzt, dank hoeherem Benzinverbrauch
fliessen auch mehr Mineraloelsteuern in die Bundeskasse.

Die lieben 'gruenen' sollen sich lieber Gedanken machen, wer Ihnen indirekt
das Studium finanziert.......

Gruss
iwan
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  #514  
Alt 25.01.2007, 12:14
Benutzerbild von Chris 75
Chris 75 Chris 75 ist offline
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Also ich denke nicht das man so einfach drüberwegschauen kann.... Wenn man liesst wieviele Parteien hinter diesem verblödeten Gesetzt stehen gibt mir das schon zu denken

Und wie es schon oft der Fall war, wird so ein scheiss plötzlich noch angenommen vom Stimmvolk....
Die Importeure haben sich doch vor einiger zeit dazu verpflichtet den Durchschnittsverbaruch bei Neuwagen zu senken.... Denke die Leute die solche Vorlagen und Petitionen bringen, die kennen das Motto "Wer zahlt befiehlt" nicht und wenn ich einen neuen Range Rover kaufen will der halt 18 Liter säuft, dann überlege ich mir warum ich mehr zahlen soll als einer der einen Sportwagen kauft der ev. noch mehr säuft..... ist doch mein Problem. Denke wenn das so kommen würde, gäbe es ev. dann einen Run auf Occasionen
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  #515  
Alt 25.01.2007, 12:21
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iwan iwan ist offline
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nochmals, nicht allzu ernst nehmen, vielleicht wird es diesen 'penalty'
geben (CHF 3,000.00) aber ein verbot - nein nicht wirklich.

was passiert z.b. mit den SL55AMG? die sind auch 2.2 tonnen schwer
und haben einen ueberdurschnittlichen austoss....

was passiert mit den M, RS, S Modellen? was passiert mid den Monospace
Vans.....

vergesst es....

gruessli iwan
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  #516  
Alt 25.01.2007, 12:29
Benutzerbild von Chris 75
Chris 75 Chris 75 ist offline
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Da hast du schon recht Iwan aber shon nur dieser Penalty von Fr. 3000.- ist schon wieder eine Schickane für den Autofahrer.... Wenn schon nur das kommt, dann kommt noch mehr und plötzlich dürfen wir nur noch mit dem Velo rumfahren oder dem Elektromobil....

Wenn wir schon beim Ausstoss sind, was tut eigentlich das Militär dagegen, da sagt niemand was....

gruss Chris
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  #517  
Alt 26.01.2007, 11:46
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iwan iwan ist offline
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wie finde ich denn das....... quelle: 20min.

Porno-Website zahlt Kunden Raser-Bussen

Ungewöhnliche Werbeaktion eines deutschen Porno-Portals: Die Betreiber der Webseite begleichen für seine Kunden die Raser-Bussgelder, wenn...

... diese so mutig sind und einen grossen Aufkleber mit der URL-Adresse der Webseite an der Windschutzscheibe ihres Autos anbringen.

Wer mit einem Aufkleber geblitzt wird, muss nur das Bild einsenden und bekommt das Bussgeld zurückerstattet.

Wie der Webseitenbetreiber erklärt, werden nur Geschwindigkeitsbussen übernommen: Für Kosten, die durch Fahrverbote und Falschparkieren entstehen, kommt das Porno-Portal allerdings nicht auf.

Möglich wird die Aktion, da in Deutschland frontal geblitzt wird und Autofahrer das Beweisfoto in der Regel zugestellt erhalten.
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  #518  
Alt 30.01.2007, 15:41
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rosso rosso ist offline
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Idee Frankreichs Autobranche gerät ins Schleudern

Frankreich will Geld von Brüssel, und nicht zu knapp. Als erster Staat will Frankreich offiziell Mittel aus dem neuen EU-Fonds zum Ausgleich von Globalisierungslasten anfordern. Die Globalisierung bedrohe die Autobranche, sagt Beschäftigungsminister Gérard Larcher. Es geht um 1,4 Millionen Stellen bei Herstellern und Zulieferern. Das ist jeder zehnte Industriearbeitsplatz.

Das Brüsseler Geld soll zwar der Umschulung der Betroffenen dienen und nicht in die Kassen der Konzerne fließen. Doch das Pariser Ansinnen stärkt Zweifel an der Argumentation von PSA Peugeot Citroen und Renault, die derzeitigen Marktprobleme seien nur ein erwartetes Zwischenspiel vor einem neuen Siegeszug mit neuen Modellen.

Zumal die Modellneuheiten sich immer häufiger als Flops erweisen wie Renaults Luxusauto VelSatis oder der kleine Modus. Oder wie Peugeots 1007. Um den Absatz des Kleinwagens anzukurbeln, brach Peugeot ein Tabu und bot 96 Vorführwagen im Internet mit 30 Prozent Rabatt an. Binnen einer Viertelstunde waren alle Autos verkauft. Jetzt denkt Peugeot dem Vernehmen nach über weitere Internetverkäufe nach, auch wenn Rabattschlachten am Ende allen Herstellern schaden.

Beide französischen Autokonzerne verlieren in Europa Jahr für Jahr Marktanteile. Seit 2002 sank der Anteil von PSA in Europa von 15 auf 13,1 Prozent. 2006 setzte der zweitgrößte Autobauer Europas nur noch 2,02 Millionen Fahrzeuge der Marken Citroen und Peugeot ab. Damit wuchs der Abstand zur VW-Gruppe in Europa, die ihren Marktanteil auf 20,3 Prozent ausbaute, auf gewaltige 1,1 Millionen Autos.

Noch schlimmer sieht es bei Renault aus. Sein Anteil in Europa sank seit 2002 von 10,7 auf das Rekordtief von 8,6 Prozent. 2006 brach der Absatz in Westeuropa um 8,8 Prozent auf 1,6 Millionen Autos ein - trotz des Überraschungserfolgs des Billigwagens Logan der Konzernmarke Dacia. Der auf die Rendite fixierte Konzernchef Carlos Ghosn hatte einen Umsatzrückgang eingeplant: Er verschob Markteinführungen und stellte in Großbritannien den wenig lukrativen Vertrieb über Leasingketten ein. Das half offenbar, um die Rendite hoch zu halten. Doch einen solchen Absatzeinbruch hatte Ghosn mit Sicherheit nicht erwartet: In Großbritannien fiel der Absatz laut Konzernangaben um 18,8 Prozent, in Spanien um 13,5 und in Italien um 12,6 Prozent - eine Katastrophe, urteilen Experten.

Mit Larchers „Globalisierungslasten“ hat das allerdings nichts zu tun. Zwar macht Toyota den Franzosen schwer zu schaffen. Aber der zu früh totgesagte FIAT-Konzern zeigt, dass man auch gegen starke Asiaten zugewinnen kann. FIAT legte 2006 um 17 Prozent zu. Die härtesten Wettbewerber für PSA und Renault sind aber derzeit die Deutschen: Vor allem VW erstickt mit dem neuen Passat das Streben der Franzosen, in der höheren Mittelklasse zu punkten. Gleichzeitig räubern BMW und Audi mit kleineren Modellen im angestammten Klientel der Franzosen.

2007 soll zum Wendejahr für PSA und Renault werden. PSA geht dabei mit einem neuen Mann an den Start, der als 100-Tage-Manager beim Flugzeugbauer Airbus das Sanierungsprogramm Power8 ausgearbeitet hat: Christian Streiff. Er kann auf einer soliden Basis punktueller Partnerschaften mit anderen Autokonzernen aufbauen. Bei Renault muss Carlos Ghosn beweisen, dass sein Sanierungserfolg beim Partnerkonzern Nissan kein Sonderfall war.

Bis 2010 wollte Ghosn den Absatz (mit Dacia, Samsung) mit jährlich acht neuen oder überarbeiteten Modellen auch im Luxus- und Sportsegment auf vier Millionen steigern. Außerdem will er Renault zum rentabelsten Hersteller Europas machen. Doch auch ein Starmanager kann scheitern. 2006 platzten spektakuläre Pläne zum Zusammenschluss Renaults mit General Motors oder Ford. Jetzt bezweifeln Analysten, dass Ghosn seine Wachstumsziele bis 2010 noch schaffen kann.
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Rasen ist was für Gärtner - Geniesser bevorzugen Kurven

Geändert von rosso (30.01.2007 um 15:45 Uhr).
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  #519  
Alt 30.01.2007, 17:25
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alfa_146 alfa_146 ist offline
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Standard Krach um Autobahnvignette

An der Autobahnvignette scheiden sich die Geister: Die SP will eine elektronische Kontrolle einführen und die Abgabe verdoppeln. Die SVP möchte die Vignette Schweizer Autofahrern faktisch gratis abgeben. FDP und CVP plädieren für das heutige System.

Der Bundesrat möchte die Autobahnvignette neu in einem Bundesgesetz verankern, nicht bloss in einer Verordnung. Sie soll unverändert als Kleber für 40 Franken abgegeben werden. Um Missbräuche zu bekämpfen, wird die Busse für Lenker ohne gültige Vignette auf 200 Franken erhöht.

Linke: Tiefpreis-Angebot

In der Vernehmlassung werden diese Pläne aber von links und rechts zerzaust. Der Linken ist die Vignette zu billig: Die Abgabe müsse auf mindestens 80 Franken pro Jahr erhöht werden, schreibt die SP. Und für den VCS, dessen Stellungnahme sich die Grüne Partei anschliesst, ist der heutige Satz «ein Tiefpreis-Angebot».

Bereits ein einmaliger Transit durch Österreich sei teurer als die Jahresabgabe in der Schweiz. Mit einer höheren Abgabe könnten die negativen Auswirkungen des motorisierten Individualverkehrs etwas gemildert werden, schreibt die SP.

Elektronische Registrierung

Die Linke möchte zudem das Erhebungssystem umkrempeln. Statt eines Klebers sollen die Autofahrer künftig eine virtuelle Vignette (E-Vignette) erwerben. Digitale Kameras würden auf der Strasse kontrollieren, ob ein Auto registriert ist oder «schwarz» fährt.

Der Bundesrat hat dieses System prüfen lassen, dann aber abgelehnt - unter anderem aus Kostengründen. Die Investitionskosten werden nämlich mit 35 Mio. Franken angegeben, die jährlichen Betriebskosten würden noch einmal 34 Millionen betragen.

Der grosse Vorteil der E-Vignette ist laut der SP, dass sie ausbaufähig wäre. Dadurch würde eine Abgabe nach Fahrzeugkategorien möglich - und die Voraussetzungen für ein Road Pricing geschaffen. Da Schwarzfahrer eher erfasst werden, sieht die SP auch keine Finanzierungsprobleme.

«Lästig aber einfach»

Die übrigen Bundesratsparteien und der Strassenverkehrsverband strasseschweiz hingegen halten an der heutigen Klebe-Etikette fest. Die Autobahnvignette sei «eine einfache - wenn auch lästige - unbürokratische Gebühr», schreibt strasseschweiz, dem 40 Verbände aus der Automobil- und Strassenwirtschaft angehören.

Es gebe keinen Grund am System etwas zu ändern. Die «Strassenkasse» sei randvoll, weshalb eine Gebührenerhöhung nicht in Frage komme. Die «E-Vignette» gehe mit ihren Fix- oder gar Mobilkameras allzu stark in Richtung Überwachungs- und Kontrollstaat.

Verdoppelung für Ausländer?

Auch die FDP und die CVP begrüssen explizit, dass der Bund die «E-Vignette» nicht einführen will. Deren Einsetzung wäre zu kompliziert und bürokratisch. Die beiden Parteien sind mit dem heutigen System zufrieden.

Ein ganz anderes Modell schwebt der SVP vor: Sie schlägt vor, die Vignettengebühr zu verdoppeln. Gleichzeitig soll der Betrag aber über die kantonalen Motorfahrzeugsteuern rückerstattet werden. In der Schweiz lebende Autofahrer würden so zum Nulltarif fahren, im Ausland verkaufte Vignetten hingegen teurer.
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147 GTA
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Fiat Coupe 20V Turbo Plus
155 2.0 TS
33 1.4 Sportwagon
Renault Laguna 2.0 S
Ducati 748 S
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  #520  
Alt 02.02.2007, 13:03
Benutzerbild von iwan
iwan iwan ist offline
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Beiträge: 2.947
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heute im Blick, jemand vom forum??



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iwan
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