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Zitat:
Schon wahnsinn, was für Verkaufszahlen man mit einer in-Marke und einem unangekrazten Image erreichen kann. Die Jungs aus Torino und Arese sollen das nachmachen. (Und es soll jetzt nicht grad wieder einer Schreiben, dass diese Trottel das eh nicht fertigbringen..usw...usw....) |
#72
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#73
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Schade
Ich hielt "Rindvieh" immer so ne passende Bezeichnung für dieses OS
Edit: Und dann noch diese Präsi
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Rasen ist was für Gärtner - Geniesser bevorzugen Kurven Geändert von rosso (22.07.2005 um 16:33 Uhr). |
#75
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...no Alfa no Party... |
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Joke
Bissi Werbung machen, was
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Rasen ist was für Gärtner - Geniesser bevorzugen Kurven |
#77
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uiii wieder mal vergessen die superneusten nachrichten hier einzutragen!
apple hat (man höre und staune) die maus mit mehr als einer taste vorgestellt!!! was für eine erfindung! Zitat:
naja, obs die beste ist, glaub ich eher nicht, auf jedenfall aber eine sehr günstige. manchmal frag ich mich wirklich wie steg mit diesen kampfpreisen überleben kann. wo arbeitest du denn? @rosso gruss michel |
#80
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Microsoft Windows Is Offically Broken
Zahlreiche Probleme beim Programmieren des Windows XP-Nachfolgers Vista haben laut dem Wall Street Journal zu einem Paradigmenwechsel in der Microsoft-Entwicklung geführt: Windows soll künftig als stabiles, funktional schlankes Kernsystem entwickelt werden, für das ständig neue Features angeboten werden.
Windows-Manager Jim Allchin soll mit der lapidaren Feststellung: "Es wird nicht funktionieren" im Juli vergangenen Jahres das Microsoft-Management an den Rand der Verzweifelung getrieben haben. Die Komplexität sei so groß, dass die verantwortlichen Programmierer auf Basis der damaligen Pläne niemals in der Lage sein würden, einen brauchbaren Windows-XP-Nachfolger zu stricken. Allchin beschrieb die Lage als hoffnungslos. Das übliche Vorgehen, wonach Tausende von Programmierern sich die Arbeit teilen und ihre Entwicklungsergebnisse später zu einem stimmigen Bild zusammenfügen, funktioniere in dieser Dimension nicht mehr. Wolle man ein vernünftiges System bauen müsse man noch einmal ganz von vorn anfangen. Daraufhin soll Gates Allchin ermutigt haben, sich für die einzelnen Bestandteile des Systems mehr Zeit zu nehmen. "Alle Beteiligten hatten ein wenig Angst", kommentiert Gates die Situation gegenüber der US-Wirtschaftszeitung. Er habe es als seine Aufgabe angesehen, die Verantwortlichen aufzufordern, nicht darauf zu schauen, welche Entwicklungsergebnisse unbrauchbar sind, sondern worauf man weiter bauen könne. WinFS WIRD ZUM SARGNAGEL Den größten Kummer bereitete Microsofts Programmierern das geplante Dateisystem "WinFS", von Gates selbst im Vorfeld der Entwicklung als "Heiliger Gral" bezeichnet. WinFS sollte eine Erweiterung des aktuellen File System NTFS darstellen und relationale Datenbanktechnik nutzen, die Microsoft aus dem SQL Server 2005 entnehmen wollte. Ziel war es, Suchmöglichkeiten und die Organisation von Daten auf ein neues Niveau zu heben. Dazu kam es aber nicht: Einen Monat nach Allchins Warnung verschob Microsoft die Auslieferung von Longhorn auf die zweite Hälfte 2006 und WinFS auf einen unbekannten Zeitpunkt (inzwischen ist WinFS als Beta verfügbar). Die Arbeiten an dem Dateisystem sollen so schlecht vorangekommen sein, dass Programmierer nur noch davon gesprochen hätten, wie man das "Schwein doch noch zum Fliegen" bringen könne. Angeblich tauchten die fliegenden Schweine bei Microsoft sogar in diversen Präsentationen und als Photos an Bürowänden auf. Am Ende verdankt es Microsoft zwei Topmanagern, das Projekt wieder in die Spur gebracht zu haben. Brian Valentine hat als erfahrener Troubleshooter und Motivationskünstler entscheidend zum Gelingen beigetragen, dasselbe gilt für Amitabh Srivastava, der erst einmal mit einfachsten Mitteln Ordnung in das Projekt brachte. Er ließ sein Team eine Art Landkarte von 1,50 mal 2,40 Meter Größe anfertigen, auf der alle Windows-Bestandteile zusammengeführt und die vielfältigen Abhängigkeiten untereinander ins Bild gesetzt wurden. Die Probleme mit dem Vista-Projekt im vergangenen Jahr haben dem Wallstreet-Journal-Bericht zufolge zu einem Paradigmenwechsel in der Microsoft-Entwicklung geführt. Die Ära der gigantischen Projekte, in denen die Verschleppung einzelner Komponenten die Verzögerung des gesamten Vorhabens bedeuten kann, ist zu Ende gegangen. Windows wird künftig als stabiles, funktional schlankes Kernsystem entwickelt, für das ständig neue Features angeboten werden. Von Updates und Erweiterungen soll das Kernsystem unbeeinträchtigt bleiben. Die Verschmelzung der Windows-Geschäftseinheit mit dem Online-Dienst MSN gilt als Hinweis darauf, dass der Online-Vertrieb solcher Funktionsbausteine an Gewicht gewinnen wird. (cowo/kiss)
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