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zur abwechslung mal bessere nachrichten!!
hoffen wir das beste !!!
Fiat: Die Lage hellt sich auf Die angeschlagene Autosparte des Turiner Fiat-Konzerns hat im Januar 2003 erstmals seit langem wieder zugelegt. Der Marktanteil der drei Marken Fiat, Alfa Romeo und Lancia sei in Italien im ersten Monat des Jahres auf über 30 Prozent gestiegen, sagte der Präsident von Fiat-Lancia, Gianni Coda, am Montag (3.2.). Im Dezember 2002 lag der Marktanteil bei 27,8 Prozent. Zuletzt hatte Fiat im August 2002 einen Marktanteil von 30 Prozent verzeichnet. "Obwohl Fiat weiter in den roten Zahlen ist, gibt es mittlerweile konstante Anzeichen für eine Besserung der Situation", kommentierte die Zeitung La Repubblica. Gerücht: General Motors will sich freikaufen Unterdessen trafen sich am Montag erneut die vier Gläubigerbanken des Unternehmens. Im Mittelpunkt des Treffens der Banken Capitalia, Sanpaolo Imi, Unicredito und Intesa Bci sollten die seit Wochen diskutierte Abspaltung der Autosparte vom Rest des Konzerns sowie die angekündigte Kapitalaufstockung stehen. Zudem könnten auch die Gerüchte der vergangenen Tage diskutiert werden, wonach US-Partner General Motors (GM) seine 20-prozentige Beteiligung an Fiat Auto um zehn Prozent aufstocken will. Dies könnte für Fiat eine Finanzspritze von bis zu zwei Milliarden Euro bedeuten. Als Gegenleistung will GM jedoch von der so genannten "Put Option" befreit werden, heißt es. Diese sieht vor, dass der US-Riese auf Wunsch der Turiner ab 2004 auch die restlichen 80 Prozent der Autosparte übernehmen muss. GM plant für Dienstag eine Verwaltungsratssitzung in Detroit. Berger untersucht Fiat-Vertrieb Unterdessen hat Fiat Auto die deutsche Unternehmensberatung Roland Berger beauftragt, die Vertriebsstrukturen des Konzerns auf den wichtigsten europäischen Märkten zu analysieren und Vorschläge für eine Optimierung auszuarbeiten. Roland Berger hat nun zwei Jahre Zeit das Projekt abzuschließen.
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ALFA ROMEO - Guidare. Anima e Corpo! |
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Die Idee klingt ganz gut. Wichtig für mich dabei ist, das Alfa nicht zu kurz kommt. Es ist natürlich auch im Interesse von Ferrari, Alfa nicht zu unterdrücken, da Ferrari damit auch die eigenen Wurzeln veraten würde. Der Commedatore würde sich im Grab rum drehen, er hat schliesslich auch in den 80er Jahren mehr als deutlisch seim Interesse daran, das Alfa überlebt Luft gemacht. Enzo Ferrari soll selber mal gesagt haben, ohne Alfa gäbe es Ferrari nicht.
Gruss Gerrit
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Even when it doesn´t race it gets there faster |
#83
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stimmt irgendwie auch! ich sage immer, auch wenn es etwas komisch klingen mag und ich manchmal ausgelacht werde! ALFA ist die Mutter von Ferrari!
Enzo Ferrari hat bei Alfa angefangen und ist rennen gefahren! und ich bin auch davon überzeugt ohne alfa kein ferrari! also sind wir stolz drauf!!!
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ALFA ROMEO - Guidare. Anima e Corpo! |
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NEWS
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----------------------------- Il Cuore ha sempre ragione |
#85
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Neuigkeiten
Zahlen
Fiat hat einen Nettoverlust von 4.26 Billionen Euro für 2002 ausgewiesen. Das schlechtest Resultat, dass der Automobil- und Technikkonzern je ausgeweisen hat Die strauchelnde Autodivision, welche alle Probleme verursacht, hat das Jahr mit einem 1.34 Billionen Euro-Verlust beendet. Auch hier das grösste je erziehlte Defizit, nachdem ein Verlust von 180 Millionen Euro für das 4. Quartal errechnet wurde. Da die Firma versucht, sich selbst zu sanieren, hat der Verwaltungsrat einen 5 Billionen Euro Rekapitualisierungsplan gutgeheisen, welcher der Autodivison 3 Billionen zur Verfügung stellt. Umberto Agnelli An der Verwaltungsratssitzung vom letzten Freitag wurde Umberto Agnelli, der jüngere Bruder von Gianni Agnelli, zum Group Chairman ernannt. Er löst Paolo Fresco ab. Somit übernimmt wieder ein Familienmitglied der Agnelli die Kontrolle über Fiat. Der Rücktritt von Fresco wurde im Sommer erwartet aber der Wechsel wurde beschleunigt. Da Fiat's Topmanagement den Turnover weiterverfolgt, hat Umberto sofort Guiseppe Morchio in den Konzern geholt um Alessandro Barberis als CEO zu ersetzen. Morchio, 55 jährig, hatte 21 Jahre Pirelli vorgestanden und wird der vierte CEO innert neun Monaten. Da er als konservatif gilt, ist nicht zu erwarten, dass er die Ausrichtung von Fiat gross ändern wird. Jack Welch, Fresco's früherer Chef bei GE, ist von seiner Position als Nicht-Exekutiv-Mitglied des Verwaltungsrats von Fiat, zusammen mit einem anderen Fresco Allierten, Felix Rohatyn. gruss
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Rasen ist was für Gärtner - Geniesser bevorzugen Kurven |
#86
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5 Bilionen Euro???
Glaube nicht das das Bilionen sind oder??
Eine Bilion = 1'000 Miliarden 1'000 Miliarden = 1'000'000 Milionen Die gesammte Geld Menge die es in Schweizer Franken anno 1994 gab war mit allem Bargeld und allem Buchgeld 340 Milliarden CHF.
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Geschmack macht einsam! Alfa Romeo |
#87
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Im Englischen ist eine Billion = eine Milliarde! So gesehen, stimmt diese Aussage oben also wieder!
Gruss
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Dominik |
#88
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Korrekt
Jup natürlich - Dominik hat recht. Scusa! Hab ich beim Übersetzen nicht bedacht!
gruss
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Rasen ist was für Gärtner - Geniesser bevorzugen Kurven |
#89
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:nixweiss: mich nimmt schon wunder wie das ganze ausgeht.... - hoffen wir das Beste....- das einzige was Alfa von GM (nehmen wir jetzt mal Opel) lehrnen könnte.....wäre, wieder Turbogeladene Motoren in die Palette aufzunehmen...... :ratlos:
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#90
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Irgendwer hat hier mal geschrieben, das GM vorrangig an Alfa Romeo interessiert ist und ich glaube er leigt damit gar nicht so falsch, da z.B. in Konstanz seit September der örtliche Opelhändler auch offizieller Alfa Romeo Händer ist und die Jungs machen ihre Sache gar nicht mal schlecht, denn sie haben das gesammte Personal vom Vorgänger übernommen (das Team hat schon zwei Alfa Händler überlebt) und das sind wirkliche Fans, der Verkäufer zum Beispiel kann nichts anderes als Alfa verkaufen. Nicht das er zu blöd für was anderes wäre, aber er will den Leuten nichts andrehen, sondern das verkaufen, wovon er selber überzeugt ist. Das ist die richtige Einstellung. Das GM vorrangig an Alfa interessiert ist, liegt auch auf der Hand, Alfas gelten in den USA als Prestigefahrzeuge und kommen auch in Europa langsam wieder weg von dem Schrottlerimage, das sie jahrelang zu unrecht hatten. Man dreht sich wieder um nach einen Alfa und wenn ich an den Andrang auf der letzte IAA denke, bin ich mir sicher, das Alfa auf dem richtigen Weg ist, mit oder ohne GM. Der Verkäufer eine BMW-Händlers hat sich letztes Jahr beim Anblick meines Alfas, als ich meinen Dad zur Werkstatt gefahren habe um sein Auto abzuholen, zu dem Spruch hinreißen lassen "Alfa Romeo, ein Traum auf Rädern". Solange diese Marke für Emozione steht wie keine andere, wird es auch immer Leute geben die ihr Überleben sichern. Alfas sind keine Autos für jederman, aber die, im Vergleich zu anderen Herstellern, wenigen Anhänger die Alfa hat sind umso treuer, wie sonst konnte Alfa Romeo die Krise in den 70iger und 80iger Jahren überleben????
Gruss Gerrit
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