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#433
04.07.2006, 13:35
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Die sollen nur zusammenkommen...
Ich gehe davon aus, dass die nächsten 5 Jahre relativ qualvoll sein werden. Renault als Staatsbetrieb wird in Frankreich ohnehin Mühe habe 'anständig' abzubauen. GM's Sanierung ist ja schon in Gang und halt keine einfache Aufgabe - gerade wegen den Zukäufen (Delphi etc.). Ich gehe davon aus, dass GM's eher am Deal interesse hat - schliesslich kommt so Geld rein. Renault ist m. E. Grössenwahnsinnig geworden - nur weil Sie Nissan (verhältnismässig kleine Firma) einigermassen saniert haben (Verkäufe sind dieses Jahr aber massiv runter) haben Sie das Gefühl, dass man GM gleich sanieren kann... geht aber wohl kaum so einfach. Mercedes hat sich Jahrelang an Chrysler die Zähne ausgebissen.... 
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#434
25.08.2006, 10:43
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ich glaub ich spinn.....was ist der naechste 'metrosexuellen' hype.....
quelle = facts Schnipp, schnapp, Vorhaut ab   Das Schnittmuster: Anleitung zur Entfernung der VorhautJunge Heteromänner lassen sich beschneiden – weil sie finden, ihr bestes Stück sieht oben ohne megageil aus. Von Christiane Binder Maximilian ist glücklich mit seinem befreiten Penis. «Megageil» stehe er da. Seine beiden Brüder liessen sich, beeindruckt vom Ergebnis, ebenfalls die Vorhaut kupieren, auch sie findens mega. Derartige Bekenntnisse sind im Internet- Forum «Beschneidung» nachzulesen, und sie belegen einen bizarren Trend: Allein der Optik wegen lassen sich junge Heteromänner beschneiden. Frank Sommer, Genitalchirurg am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, konstatiert im deutschsprachigen Raum ein «deutlich erhöhtes Interesse». Bereits gibt es eine Beschneidungslobby. Der deutsche Verein Eurocirc (vom englischen «circumcision» für Beschneidung) verbreitet medizinische Tipps und Adressen williger Ärzte: Mit dem Eingriff, der bei lokaler Betäubung um die 600 Franken kostet, macht mancher Doktor den goldenen Schnitt. Die Entfernung der Vorhaut ist ein neues Geschäftsfeld der ästhetischen Chirurgie. Bisher liessen in Europa vornehmlich Männer mit verengter Vorhaut (Phimose) die Prozedur über sich ergehen. Nur im Judentum und im Islam ist sie religiöse Pflicht. Im christlichen Glauben erinnert der 1. Januar als Tag der «Beschneidung des Herrn» an die Miniverstümmelung, die ursprünglich ein abgeschwächtes Menschenopfer gewesen sein soll. Die gängigste Theorie aber schiebt Hygienegründe vor: Im wasserarmen Nahen Osten hätten religiöse Führer die Entfernung des Hautschlauchs verlangt, damit der Mann den Pimmel besser sauber halten konnte. Das Reinheitspostulat hat die Zeit des Duschgels überlebt. In den USA werden gegenwärtig mehr als die Hälfte der männlichen Babys beschnitten. Auch unter Hinweis auf das Risiko der Frauen, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken, wenn sie mit unbeschnittenen Männern schlafen. Nicht aus der Welt ist der Verdacht, dass die Beschneidungsmanie das Werk von Kasteiungsapologeten ist, die so der Selbstbefriedigung Herr werden wollten. Opfern in Europa nun Nichtreligiöse ihr bestes Teilchen, damit der «Schwanz schnittiger aussieht» (Web-Forum), ist dies ein weiterer Auswuchs des Körper-Tunings unter der Gürtellinie. Vorreiter waren die Schwulen. Im «Cutting Club» delektieren sich 3500 Mitglieder an der frei liegenden Eichel – auch unter Berufung auf eine Studie, wonach sich Männer ohne Vorhaut angeblich seltener mit HIV infizieren. In einer zunehmend sexualisierten Gesellschaft ziehen die Heteros längst nach. Sich das Schamhaar zu rasieren, damit der kleine Freund mehr hermacht, ist auf dem Jahrmarkt der Eitelkeiten genauso Usus wie das Anbringen intimer Piercings. In der Dusche wird jede Neuheit stolz präsentiert – und kopiert. Den Beschneidungs- Trend beflügelt hat neben der Vielzahl von Ausländern aus entsprechenden Kulturkreisen die Allgegenwart der Pornografie: Einschlägige Stars entstammen meist der Beschneidungshochburg USA. Dabei erweist sich «oben ohne» als Spassbremse. Gegner, die sich im Verein No-Circ formierten, publizieren im Internet die Klage eines Spätbeschnittenen. «Unbeschreiblich lustvolle Gefühle» habe er früher durch das Verschieben der Vorhaut genossen. Nun blieben ihm nur noch laue Ergüsse. Derweil tauschen im Web bekennende Beschnittene ihre Startprobleme «beim Wichsen» aus. Geheimtipp: Feuchttüchlein. Absoluter Killer: Waschlappen. Die Frage aller Fragen – «Wollen Frauen das?» – hingegen findet positive Resonanz. Der neue Wunderstab sei «angenehmer zu blasen », zitiert einer seine entzückte Freundin im Internetforum Beschneidung. Eine weitere Gefährtin griff zur Handycam und bannte das kupierte Objekt ihrer Begierde aufs Bild. Daran ergötze sie sich «in einsamen Stunden».
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Aus dem All betrachtet, ist die Erde weiss und blau. Das kann kein Zufall sein 
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#435
30.08.2006, 20:39
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Amokfahrt mit Todesfolge
Ein Autofahrer hat am Dienstag in San Francisco mit seinem Fahrzeug ein Blutbad angerichtet. Ein Fußgänger wurde getötet, 13 Menschen teilweise schwer verletzt, als der Fahrer durch die Stadt raste, dabei rote Ampeln überfuhr und absichtlich Bürgersteige ansteuerte. "Wir hörten einen dumpfen Schlag, drehten uns um, und sahen Körper durch die Luft fliegen", zitierte der "San Francisco Chronicle" einen Augenzeugen. Nach der rund 20-minütigen Amokfahrt konnte der Mann von der Polizei überwältigt werden. Sein erstes Opfer hatte er am gleichen Tag in Fremont bei San Francisco überfahren. Der Fußgänger starb noch am Unfallort. Über das Motiv des Todesfahrers wurde zunächst nichts bekannt.
Quelle
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Rasen ist was für Gärtner - Geniesser bevorzugen Kurven
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#436
02.09.2006, 17:37
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Ford erwägt den Verkauf von Aston Martin
Da Ford knapp bei Kasse ist erwägt der Konzern der Verkauf der Marke Aston Martin. So soll das nötige Geld aufgebracht werden um seine anderen Marken in seinem Porotfolio wieder aufrichten zu können. Der Vorsitzenden von Ford, Bill Ford sagte: „Wir haben ermittelt, dass Aston Martin eine attraktive Möglichkeit sein könnte um unser Kapital zu erhöhen. Aston Martin blühte unter der Ford auf, deshalb könnte es klug sein ein Verkauf der Marke in Betracht zu ziehen.“ Teilweise dürfte der Entscheid auch dadurch bestärkt werden, dass die Händler der Superwagen Marke zuweit weg positioniert sind für die restlichen „Mainstream“ Marken von Ford. Ford wird auch eine Entscheidung zur Zukunft seiner Marken Jaguar, Land Rover und Volvo treffen müssen.
Quelle
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#437
04.09.2006, 09:47
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"Crocodile Hunter" Steve Irwin: Herzstillstand nach Rochenstich
http://de.bluewin.ch/image3.php?id=433854 Der durch spektakuläre Begegnungen mit gefährlichen Tieren bekannt gewordene australische Dokumentarfilmer Steve Irwin ist durch einen Stachelrochen ums Leben gekommen. Wie ein Augenzeuge sagte, stach der Fisch den 44-Jährigen in die Brust, als dieser vor Australiens Nordostküste einen Unterwasser-Film drehte. [sda] - Die Polizei bestätigte den Tod Irwins, der vor allem durch seine Serie "Crocodile Hunter" weltweit bekannt wurde. Auch das deutschsprachige Fernsehen zeigte die Sendung, in der Irwin sich gefährlichen Tieren wie Klapperschlangen oder Krokodilen auf freier Wildbahn häufig ohne Schutz näherte. Die Serie wurde nach heftiger Kritik eingestellt, weil Irwin mit seinem Sohn bei Dreharbeiten in der Antarktis Wale, Robben und Pinguine zu sehr gestört haben soll. Offenbar habe Irwin durch den Stich einen Herzstillstand erlitten, sagte ein Tauchbootbetreiber, der mit seinem Schiff am Great Barrier Reef unterwegs war als sich das Unglück ereignete. Der Polizei zufolge starb Irwin noch vor Eintreffen der Ärzte. Die Familie sei über den Tod unterrichtet worden. Irwin hinterlässt eine Frau und zwei Kinder. Quelle: Bluewin
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen!!!!
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#438
04.09.2006, 09:58
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Ist schon ein Wunder , dass der überhaupt so lange gelebt hat, so wie er sich den giftigsten Tieren jeweils genähert hat.
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#440
04.09.2006, 10:10
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Da kann ich mich anschliessen. Schade für die hinterbliebene Familie! Mich würde es nicht wundern, wenn sein Sohn eines Tages in seinen Fusstapfen tretten wird. Mag mich gut an einer Szene im Kokodrilgehäge erinnern. Da hat dieser Psycho sein Sohn dabei.
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Problemfälle
Linear-Darstellung
