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Offziell?
Geil!!!
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----------------------------- Il Cuore ha sempre ragione |
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Photoshop, aber sieht heiss aus und die richtung duerfte in etwa stimmen.
gruss iwan
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Aus dem All betrachtet, ist die Erde weiss und blau. Das kann kein Zufall sein |
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Lexus nimmt sich der M- und AMG-Phalanx an. In Detroit steht der IS-F, eine 400-PS-Version der kompakten Limousine.
Die luxuriöse Toyota-Tochter Lexus hat sich wie das Mutterhaus mit der Hybrid-Offensive weltweit einen sehr umweltfreundlichen Ruf geschaffen und (zusammen mit Honda) die übrigen Hersteller unter Zugzwang gebracht. In Detroit nun zeigt sich ein «verkehrtes Bild», denn während viele der bisher Hybrid-versagenden Hersteller mit neuen Konzepten Boden gut machen zu suchen, legen Toyota und Lexus das Gewicht gänzlich anders. Toyota beispielsweise lanciert den neuen Tundra. Dieser Fullsize-Pickup ist speziell für die USA konzipiert und wird auch dort produziert. Er misst entsprechend zwischen 533 und 629 cm in der Länge, und wird wahlweise mit 4-Liter-V6 (239 PS), 4,7-Liter-V8 (275 PS) und 5,7-Liter-V8 (386 PS) gebaut. Track-Proof Genauso gewaltig – wenn auch mehr vom Leistungspotenzial als vom Auftritt – präsentiert sich der Lexus IS-F. Basierend auf dem kompakten IS entstand im Technikcenter in Japan eine Hochleistungslimousine, die es mit 5-Liter-V8 und über 400 PS klar auf den kommenden BMW M3 abgesehen hat. Herzstück ist eine Abwandlung der neuen V8-Maschine, die im Hybrid LS600h den Part des Verbrennungsmotors übernimmt. Im IS-F kommen spezielle Zylinderköpfe zum Einsatz, die unter anderem für hohe Querbeschleunigungskräfte optimiert wurden. Das Ansaugsystem des 5,0-Liter-Motors ist zweistufig ausgelegt. Als Eckdaten gibt Lexus über 400 PS und ein Drehmomentmaximum von über 475 Nm an. Damit soll der IS-F in unter 4,9 s von 0 auf 60 mph beschleunigen, also den 0-bis-100-Spurt in rund 5 s absolvieren. 8-Stufen-Automat Die Kraft wird über eine 8-Stufen-Automatik auf die Hinterräder weitergeleitet. Das Getriebe wurde aus dem neuen LS übernommen, erhält aber eine angepasste Wandlerüberbrückung, die ab dem zweiten Gang aktiv ist und sehr rasche und knackige Schaltvorgänge erlauben soll. Im Manual-Mode können die Schaltvorgänge über die Lenkradpaddel gesteuert werden. Dabei sollen die Gangwechsel innerhalb einer Zehntelsekunde von statten gehen und beim Runterschalten von einem gezielten Gasstoss zur Drehzahlanpassung begleitet werden. Motoren- und Getriebeöl werden selbst bei höchster Belastung von zusätzlichen Kühlern auf Temperatur gehalten. Belüftete und gelochte Bremsscheiben (Scheiben- vorn 36,1 cm, hinten 34,5 cm) und massive Aluminium-Bremszangen (vorn 6 Kolben, hinten 2 Kolben) sorgen für entsprechende Verzögerungswerte. Die Anlage wird von Brembo geliefert, wobei die Kolben erstmals in der Markengeschichte den Lexus-Schriftzug tragen. Das modifizierte Fahrwerk wurde vor allem auf dem Fuji Speedway abgestimmt und den gestiegenen Ansprüchen angepasst. Der Wagen hat eine um rund 15 mm abgesenkte Karosserie und rollt auf breiten 19-Zoll-Rädern (Reifen vorn 225/40, hinten 255/35). Die Fahrdynamikregelung ESP verfügt über einen Sport-Modus, der viel später eingreift. Das ESP kann zudem ganz ausgeschaltet werden. Um den V8 in der Kompaktlimousine unterbringen und kühlen zu können, wurden die Motorhaube und die unteren Kühleröffnungen vergrössert. Der IS-F wächst in der Länge demnach gegenüber seinen zivilen Geschwistern um gut 8 cm auf 466 cm. Das zweiflutige Auspuffsystem mündet jeweils in einem Doppelendrohr (vgl. Foto). Zu den wesentlichen optischen Merkmale zählen breitere vordere Kotflügelausbuchtungen, ein grösserer Kühlergrill und ein dezenter Spoiler auf dem Kofferraumdeckel. Das speziell getrimmte Interieur zeichnet sich unter anderem mit einer Öltemperaturanzeige und einer Gangwechselleuchte aus. Der IS-F kommt Anfang 2008 auf den Markt, wobei die Einführung in Europa noch Gegenstand von Diskussionen ist. http://de.bluewin.ch/image.php?id=262117 http://de.bluewin.ch/image.php?id=262119 http://de.bluewin.ch/image.php?id=262121 http://de.bluewin.ch/image.php?id=262127 Na ja optisch ist er sicher gewöhnungsbedürftig mit dem Body kit aber die Technischen Daten sehen schon mal nicht schlecht aus, bin auf jedenafll gespannt wie er sich mit der Konkurrenz von BMW, Audi etc schlägt
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen!!!! |
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Raubtier mit Rucksack
Damit das Thema mal vom Tisch ist: BMW baut mit dem M5 Touring den (momentan) stärksten Kombi der Welt. Und gut aussehen tut er auch noch Sie vergehen wie ein perfekt gegartes Chateaubriand auf der Zunge, diese technischen Angaben: Ein Zehnzylindermotor in V-Anordnung mit 5 L Hubraum, der bis 8250/min dreht. 507 fette PS, ein maximales Drehmoment von 520 Nm. Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in gerade mal 4,8 s, ein Leistungsgewicht von 3,7 kg/PS. Sequenzielles Getriebe, variable Differenzialsperre. Dazu kommt jetzt noch dies: ein maximales Ladevolumen von 1650 L, eine gebremste Anhängelast von 1800 kg, automatische Heckklappenbetätigung, separat öffnende Heckscheibe, Luftfederung mit Niveauregulierung. Das ergibt im BMW M5 Touring eine einmalige Kombination – den derzeit stärksten Serien-Kombi der Welt. Der zwar auch bei 250 km/h abgeriegelt ist. Doch der bis zu seiner Höchstgeschwindigkeit aber wohl auch voll beladen (hier gehen die Werksangaben etwas auseinander, entweder 460 oder 535 kg) durchmarschiert, als seien die physikalischen Gesetze aufgehoben. Ausser beim Verbrauch, da spürt der Kastenwagen seine gut 2 t Gewicht: Der Durchschnittsverbrauch soll sich auf 15 L belaufen. Selbstverständlich spendiert BMW seinem Vorzeigelaster, gegen den der bisherige Top-Kombi 550i (siehe Test) aussieht wie ein «grauer Panther», alles aus den M-Regalen, was die Fuhre gut, schnell und auch teuer macht. Als da auszugsweise sind: spezifisches Fahrwerkregelsystem DSC (dynamische Stabilitätskontrolle), spezifisches EDC (elektronische Dämpferkontrolle) zur individuellen Einstellung der Fahrwerkcharakteristik, Hochleistungsbremsanlage mit Compound-Bremsscheiben, eine zusätzlich versteifte Karosserie mit Verstrebungen im Bereich des Gepäckraumbodens. Von aussen ist der M5 Touring an den typischen M-Anbauteilen sowie an seinen exklusiven Leichtmetallfelgen erkennbar. Natürlich lässt sich der schnelle Bayer mit Optionen so richtig teuer machen, etwa mit einem Head-up-Display sowie einer eigens für den Kombi entwickelten Audioanlage. Und, ja, ganz billig ist das Vergnügen nicht – der Basispreis beläuft sich auf 138800 Franken. Die ersten Exemplare kommen Ende Mai in die Schweiz. Und um ganz ehrlich zu sein: Wir freuen uns darauf.
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen!!!! |
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Einfach HAMMER der M5 Kombi.... !!! Jetzt fehlt nur noch das nötige Kleingeld dazu :-(
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Die seitliche Kieme sieht ein bisschen fehl am Platz aus auf dem Kombi, geht
das nur mir so...? Ansonsten sicher ein Hammerauto mit Hammerabschreiber |
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Kein schönling aber Hammer Auto mit viel power!!!
Da kann ich nur sagen :dream on Alfisti
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"[...] Lo SPIRITO Alfa è affogato nella merda di Mirafiori " |
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Naja bei dem was das Teil kostet kannst du dir locker einen Masi Quattroporte
leisten von dem her kann ich nur zustimmen dream on Alfista.... |
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Zitat:
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#1420
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vielleicht sollten wir den nochmal 'uppen' der kommt ja gar nicht zum
zuge...... gruss iwan
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