Formel 1 - Rennkalender 2005 - Alfa Forum Schweiz
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  #1  
Alt 17.01.2005, 14:21
Benutzerbild von iwan
iwan iwan ist offline
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Standard Formel 1 - Rennkalender 2005

here we go....eine neue saison steht vor der tuer...und....dieses jahr
werd ich definitiv Magny-Cours und/oder Spa besuchen....
gruss
iwan


Terminkalender 2005

Nr. Datum Grand Prix Rnd. Länge Distanz
1. 6. März Australien / Melbourne 58 5,303 km 307,574 km
2. 20. März Malaysia / Kuala Lumpur 56 5,543 km 310,408 km
3. 3. April Bahrain / Manama 57 5,417 km 308,769 km
4. 24. April San Marino / Imola 62 4,933 km 305,609 km
5. 8. Mai Spanien / Barcelona 65 4,627 km 305,256 km
6. 22. Mai Monaco / Monte Carlo 78 3,340 km 260,520 km
7. 29. Mai Europa / Nürburgring 60 5,148 km 308,863 km
8. 12. Juni Kanada / Montreal 70 4,361 km 305,270 km
9. 19. Juni USA / Indianapolis 73 4,192 km 306,016 km
10. 3. Juli Frankreich / Magny-Cours 70 4,411 km 308,586 km
11. 10. Juli Großbritannien / Silverstone 60 5,141 km 308,355 km
12. 24. Juli Deutschland / Hockenheim 67 4,574 km 306,485 km
13. 31. Juli Ungarn / Budapest 70 4,381 km 306,663 km
14. 21. August Türkei / Istanbul 57 5,380 km 306,660 km
15. 04. September Italien / Monza 53 5,793 km 306,720 km
16. 11. September Belgien / Spa-Francorchamps 44 6,973 km 306,812 km
17. 25. September Brasilien / São Paulo 71 4,309 km 305,909 km
18. 09. Oktober Japan / Suzuka 53 5,807 km 307,573 km
19. 16. Oktober China / Shanghai 56 5,451 km 305,256 km
__________________
Aus dem All betrachtet, ist die Erde weiss und blau. Das kann kein Zufall sein
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  #2  
Alt 25.02.2005, 13:07
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Säm Säm ist offline
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Ciao Alfisti

Hier kann man alles über die Rote Diva nachzulesen!!!

Gruss

Säm
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  #3  
Alt 02.03.2005, 12:03
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Alfa_156 Alfa_156 ist offline
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Standard Regeländerungen der Saison 2005

Für Interessierte hier die wichtigsten Neuerungen des Reglements. Quelle: eurosport.de

Aerodynamik

</IMG> Insgesamt, so schätzt die FIA, sollen die Boliden durch die Anhebung des Frontflügels, durch die Verringerung des Hecküberhangs und durch eine Beschneidung der Diffusoren am Unterboden etwa 30 Prozent an Abtrieb verlieren. Das Ziel dieser Maßnahmen: Einerseits die Höchstgeschwindigkeiten senken und andererseits die Kurvengeschwindigkeiten, auf ein für die Fahrer erträgliches und den Sicherheitsstandards genügendes Maß zu regulieren.

Realistisch sind die Prognosen über den Verlust der "Downforce" allerdings kaum, denn die Teams haben keinen Winterschlaf gehalten: Im Windkanal wurde in unzähligen Stunden am "Bodywork" der 2005er-Modelle gearbeitet, so dass die FIA-Defizite schon bald wieder kompensiert sein werden. Dennoch wirken sich die Änderungen drastisch auf das Äußere der Rennwagen aus, die im Vergleich zum Vorjahr noch futuristischer wirken.

Reifen

</IMG>Künftig werden die 20 Superlizenz-Inhaber sowohl Qualifying als auch Rennen mit nur einem Reifensatz bestreiten müssen. Für Bridgestone und Michelin heißt das, künftig extrem haltbare Reifen liefern. Damit diese nicht verschleißen, werden sehr harte Gummimischungen verwendet werden – mit einer nicht zu unterschätzenden Konsequenz für die Piloten: Harte Reifen "kleben" nicht gut auf dem Asphalt, die Boliden rutschen in den Kurven.

So ist in dieser Saison Gummi-schonendes Fahren Trumpf und Reifenwechsel finden nur noch in Notfällen statt. Eine veränderte Fahrweise ist gefragt: Bisher konnten bei den einzelnen Stints über kurze Distanzen die Reifen regelrecht "verblasen" werden - jetzt sind sie der Schlüssel zum Sieg über die gesamte Renndistanz.

Motoren

</IMG> 2005 müssen die V10-Triebwerke im Heck eines jeden F1-Boliden zwei Grand Prix' überstehen. Um weitere Kosten einzusparen wurde die Laufzeit der 900-PS-Motoren auf zwei Renndistanzen plus Qualifying erhöht. Ein Wechsel der Antriebseinheit wird – wie schon 2004 - mit der Strafversetzung um zehn Startplätze geahndet. Weil auch in diesem Bereich ständig Verbesserungen erzielt werden, wird der Leistungsverlust die Formel 1 nur kurzfristig einbremsen.

Neben Laufzeiten von bis zu sechs Rennen wird in letzter Zeit ebenfalls über den Einsatz von V8-Motoren diskutiert. Ob durch die zusätzlichen Entwicklungsprogramme wirklich Geld gespart werden kann, darf bezweifelt werden...

Boxenstopps

</IMG> Die Zeiten, in denen sich mehr als 20 Mechaniker um ein Rennauto vor der Box versammelt haben, sind vorerst vorbei: Reifenwechsel im Rennen sind tabu, nachtanken bleibt weiterhin erlaubt. Im Notfall ist eine Kombination von Sprit und Reifen bei einem Boxenhalt verboten und würde zwei Besuche bei der Crew zur Folge haben.

Sollte das Wetter unerwartet umschlagen und Regenreifen erforderlich machen, gilt allerdings das bisherige Reglement: Regenreifen stehen jedem in ausreichender Zahl zur Verfügung und dürfen während des Rennens montiert werden. Dann dürfen die Mechaniker selbstverständlich zum Schlagschrauber greifen und die Fahrzeuge in Sekundenbruchteilen neu bereifen.
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  #4  
Alt 04.05.2005, 12:14
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Säm Säm ist offline
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Spanien GP: Der Circuit de Catalunya

Auf keiner Strecke testen die Teams so oft und auf keinem Kurs erwartet sie dennoch jedes Mal aufs Neue einiges an Überraschungen...

Auch wenn die Formel 1 Teams den Kurs vor den Toren Barcelonas seit vielen Jahren gerne und oft für Testfahrten nutzen: Die profunde Streckenkenntnis hilft den einzelnen Rennställen auf dem anspruchsvollen Circuit de Catalunya nur bedingt. Mit seiner Mixtur aus langsamen und schnellen Kurven stellt das 4,730 Kilometer lange Asphaltband spezielle Ansprüche an Setup, Reifenwahl und Aerodynamik.

Und da Abtrieb und aerodynamische Effizienz in der heutigen Formel 1 als entscheidender Erfolgsfaktor gelten, wird auch klar, warum dieser Kurs die beliebteste Teststrecke ist. Was ein Auto taugt, zeigt sich hier meist nach dem ersten Herausfahren aus der Box.

Stets mögliche Temperaturschwankungen sowie der durch heftige Böen aus unterschiedlichen Richtungen auf die Strecke wehende Sand verändern zudem das Grip-Niveau des bis zu seiner Neuasphaltierung groben und sehr verschleißfördernden Asphalts beinahe minütlich.

Der Grand Prix auf der Parade-Teststrecke

Der Circuit de Catalunya vor den Toren der katalanischen Metropole Barcelona stellt die Paradeteststrecke der F1Welt dar und ist damit den meisten Piloten und Teams besser bekannt als jede andere der insgesamt 19 Grand Prix Strecken des aktuellen F1-Kalenders.

Trotzdem erntet der Kurs - der sich aufgrund seiner Streckencharakteristik so gut zum Testen eignet - nicht nur positive Kritiken, da vor allem Überholmanöver bei den alljährlichen Prozessionsfahrten auf der spanischen Strecke mit der längsten Geraden des aktuellen Kalenders Mangelware sind und der Rennverlauf somit oftmals eher langweilig erscheint, weswegen es Eddie Irvine in seiner Ferrari-Zeit sogar flachsig nach einem Radio gelüstete: "Das war so öde, vom Start weg bis ins Ziel immer auf der selben Position zu fahren. Im nächsten Jahr werde ich mir dann ein Radio ins Auto einbauen."

Dabei haben es insbesondere die lang gezogenen Kurven des Kurses mit ihren extrem hohen Fliehkräften sowie Geschwindigkeiten in sich, was in 'La Caixa' oder 'Renault' leicht zu Flüchtigkeitsfehlern führen kann. Zudem stellte bislang auch der Asphalt des katalanischen Kurses - auf dem eine Durchschnittsgeschwindigkeit von rund 200 km/h erreicht wird - große Anforderungen an die Pneus, wobei durch die Streckenführung besonders der linke Vorderreifen stark beansprucht wird. Um ein Untersteuern zu verhindern müssen die Fahrer und ihre Techniker auch noch eine gute Balance für den Boliden finden...

Neben typischen Passagen wie die Abfolge der Rechtsbögen "Renault" und "Repsol" besitzt der Circuit de Catalunya bei Montmeló auch zwei lange Geraden. Die anspruchsvolle Streckenführung führt zu ungewöhnlichen Setup-Kompromissen: Da vor beiden Geraden jeweils eine schnelle Kurve liegt, setzen die Teams auf eine Aerodynamik-Konfiguration mit hohem Abtrieb. Der Grund: Die Höchstgeschwindigkeit hängt nicht vom geringen Luftwiderstand durch eine flache Flügelstellung ab, sondern davon, wie gut ein Auto in den schnellen Ecken liegt und wie gut es aus ihnen heraus beschleunigt. Leider macht diese Charakteristik das Überholen - wie bereits erwähnt - fast unmöglich, da in den schnellen Kurven niemand nah genug an seinen Vordermann herankommt, um ein erfolgsversprechendes Manöver einzuleiten.

Die Straßenlage der Autos - so eine Erkenntnis aus den zahllosen Testfahrten - hat sich durch die Neuasphaltierung im Winter und den Umbau einer Kurve verbessert. Mit dem neuen Belag verschwand unter anderem eine große Bodenwelle auf der Zielgeraden sowie das wellige Profil von Turn 10.

An der Herausforderung durch die lang gezogenen Kurven hat sich dagegen nichts geändert. Die Reifenenergie - vereinfacht gesagt die Arbeit, die ein Pneu leisten muss - liegt nach wie vor äußerst hoch. Dies verstärkt den Verschleiß speziell der vorderen Pneus. Da es sich überwiegend um Rechtskurven handelt, wird vornehmlich der linke Vorderreifen ausnehmend stark belastet.

Die Streckengeschichte

Die Stadt Barcelona mit ihren rund 1,8 Millionen Einwohnern und ihrem Mittelmeerhafen liegt im Nordosten Spaniens. Sie ist das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Kataloniens, verfügt über mehrere Universitäten und Hochschulen sowie zahlreiche Museen und Kulturdenkmäler. Zu den berühmtesten Söhnen der Stadt zählt auch der Jugendstil-Architekt Antoni Gaudí (1852-1924), der unter anderem das bis heute unvollendete Kirchenbauwerk Sagrada Familia hinterließ.

Schon 1908 fand das erste Autorennen bei Barcelona statt - die "Copa Catalunya", ein Straßenrennen über 27,885 Kilometer. Seit der offiziellen Zeitrechnung der Formel 1 (ab 1951) wurden 32 Große Preise von Spanien ausgetragen. Austragungsorte waren der Circuit de Catalunya (12 GP), Jarama (9), Jerez (5), Montjuic (4) und Pedralbes (2). Der erste GP von Spanien wurde am 28. Oktober 1951 in Pedralbes von dem Argentinier Juan Manuel Fangio auf Alfa Romeo 59 gewonnen. Das erste Rennen auf dem Circuit de Catalunya gewann am 29. September 1991 auf nasser Strecke Nigel Mansell (GBR) im Williams-Renault.

1951 tauchte der Große Preis von Spanien erstmals im WM-Kalender auf. Regelmäßig wird das Rennen aber erst seit 1969 wieder ausgetragen. Bis 1975 wechselten sich die Rundstrecke von Jarama und der Stadtkurs von Barcelona ab. In dem Rennen, das Jochen Mass mit dem McLaren-Ford gewann, kam es auf dem späteren Olympiaberg Montjuïc zu einem Unfall mit dem Wagen von Rolf Stommelen, bei dem fünf Zuschauer ums Leben kamen. Bis zur Pause von 1981 bis 1986 blieb Jarama Austragungsort, anschließend fand das Rennen bis 1990 in Jerez statt. Dann wurde der Circuit de Catalunya eingeweiht, der spanische Grand Prix hatte endlich eine adäquate Heimat gefunden. Regelmäßiger Boxengast ist König Juan Carlos, der auch schon im West McLaren Mercedes Formel-1-Doppelsitzer Runden drehte.

Was die Experten über Barcelona sagen

Der Fahrer - Ralf Schumacher: "Weil der Circuit de Catalunya praktisch alle Kurvenvarianten bietet, wird auf keiner Strecke so viel getestet wie dort. Von daher müsste man meinen, dass es für die Teams dort Routine wäre, die Autos abzustimmen. Tatsächlich aber ist diese Strecke für die Fahrer und Ingenieure eine der schwierigsten Aufgaben, wenn es darum geht, ein gutes Setup zu finden. Das liegt an häufig wechselnden Bedingungen, dafür sorgt der Wind auf der Anhöhe. Vier Hochgeschwindigkeitskurven verlangen außerdem härtere Reifen und geben der aerodynamischen Effizienz besondere Bedeutung. Barcelona selbst ist eine tolle Stadt. Unweit der Strecke liegt außerdem das für meinen Geschmack beste Restaurant der ganzen Formel-1-Saison."

Der Techniker - Sam Michael: "In Barcelona ändern sich die Streckenbedingungen extrem häufig. Deshalb ist man selbst am Rennwochenende noch am Experimentieren beim Setup. Für vier Hochgeschwindigkeitskurven müssen die Reifen härter als anderswo sein, der Verschleiß ist hoch. Aerodynamische Effizienz ist daher besonders wichtig."

Der Motorenmann - Mario Theissen: "Auf der langen Start- und Ziel-Geraden des Circuit de Catalunya zahlt sich natürlich jedes PS aus. Ansonsten ist die Motorenbelastung dort mit einem mittleren Volllastanteil eher durchschnittlich."


Stephan Heublein, 04.05.2005 - 00:01
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  #5  
Alt 04.05.2005, 13:36
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Reden

Terminkalender 2005

Nr. Datum Grand Prix Rnd. Länge Distanz
1. 6. März Australien / Melbourne 58 5,303 km 307,574 km
2. 20. März Malaysia / Kuala Lumpur 56 5,543 km 310,408 km
3. 3. April Bahrain / Manama 57 5,417 km 308,769 km
4. 24. April San Marino / Imola 62 4,933 km 305,609 km
5. 8. Mai Spanien / Barcelona 65 4,627 km 305,256 km
6. 22. Mai Monaco / Monte Carlo 78 3,340 km 260,520 km
7. 29. Mai Europa / Nürburgring 60 5,148 km 308,863 km
8. 12. Juni Kanada / Montreal 70 4,361 km 305,270 km
9. 19. Juni USA / Indianapolis 73 4,192 km 306,016 km
10. 3. Juli Frankreich / Magny-Cours 70 4,411 km 308,586 km
11. 10. Juli Großbritannien / Silverstone 60 5,141 km 308,355 km
12. 24. Juli Deutschland / Hockenheim 67 4,574 km 306,485 km
13. 31. Juli Ungarn / Budapest 70 4,381 km 306,663 km
14. 21. August Türkei / Istanbul 57 5,380 km 306,660 km
15. 04. September Italien / Monza 53 5,793 km 306,720 km
16. 11. September Belgien / Spa-Francorchamps 44 6,973 km 306,812 km
17. 25. September Brasilien / São Paulo 71 4,309 km 305,909 km
18. 09. Oktober Japan / Suzuka 53 5,807 km 307,573 km
19. 16. Oktober China / Shanghai 56 5,451 km 305,256 km[/quote]

an dem "leicht" markierten Rennen werde ich dabeeeeeeei sein
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  #6  
Alt 04.05.2005, 14:28
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Aber den Kalender habt ihr auch schon konsulitert, oder?
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  #7  
Alt 04.05.2005, 15:20
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Jep, ist eine tolle Sache, genau gleich wie bei peugeot-fans.ch
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  #8  
Alt 10.05.2005, 13:11
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Das wollte ich damit nicht sagen - nur, dass wir da auch alle Termin erfasst haben. Die Benutzer haben übrigens auch das Recht, Einträge zu machen
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  #9  
Alt 19.05.2005, 09:01
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Standard Der Große Preis von Monaco in der Statistik

Wer holte die meisten Siege in Monaco? Wer ging am häufigsten von der Pole ins Rennen? Wer fuhr die schnellste Runde im Vorjahr? Wir verraten es Ihnen.

Fakten zum 63. Monaco GP

Der 1. Sieger: Der Argentinier Juan Manuel Fangio gewann am 21. Mai 1950 mit seinem Alfa Romeo den ersten Grand Prix von Monaco.

Der Rekordsieger: Ayrton Senna mit sechs Siegen - 1987 (Lotus Honda Turbo), 1989, 1990, 1991, 1992 (McLaren Honda) sowie 1993 (McLaren Ford).

Das erfolgreichste Auto: McLaren mit zwölf Siegen vor Ferrari (8) und Lotus (7).

Der erfolgreichste Motor: Ford mit 14 Siegen. Ferrari und Honda waren acht respektive sechs Mal erfolgreich.

Der knappste Zieleinlauf: 1992 gewann Ayrton Senna im McLaren Honda mit 0,215 Sekunden Vorsprung vor Nigel Mansell im Williams Renault.

Der größte Vorsprung: Bei seinem Sieg 1950 kam Juan Manuel Fanbio im Alfa Romeo eine Runde vor Ferrari-Pilot Alberto Ascari ins Ziel.

Die meisten Poles: Ayrton Senna stand fünf Mal (1985, 1988, 1989, 1990 und 1991) auf der Pole Position.

Die meisten Doppelsiege: BRM, McLaren und Ferrari feierten je zwei Doppelsiege. Den letzten doppelten Erfolg holte Ferrari 2001 mit Michael Schumacher und Rubens Barrichello.

Die Strecke: In den Straßen des Fürstentums an der Côte d'Azur wird seit 1950 der Grand Prix von Monaco ausgetragen. Insgesamt findet er in diesem Jahr zum 52. Mal - im Rahmen der Formel 1 WM - statt.

Der Sieger 2004: Jarno Trulli (Renault R24) 1:45:46.601 (145.880 km/h)

Der Pole-Setter 2004: Jarno Trulli (Renault R24) 1:13.985 (162.519 km/h)

Die schnellste Rennrunde 2004: Michael Schumacher (Ferrari F2004) 1:14.439 (161.528 km/h)

© adrivo Sportpresse GmbH/Allianz

Stephan Heublein, 18.05.2005 - 14:49
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  #10  
Alt 19.05.2005, 14:08
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Alfapazzo Alfapazzo ist offline
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Beiträge: 1.733
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Gemäss aktuellsten Informationen entfällt schon beim GP von
Europa am 29.5. auf dem Nürburgring das 2-Tages-Qualifing.
Es zählt wieder nur noch die Einzelrunde vom Samstag.
__________________
.
My name is Pazzo...Alfapazzo

Alfapazzos Alfisti Shop: www.alfapazzo.ch



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