Maserati... - Seite 17 - Alfa Forum Schweiz
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  #161  
Alt 19.07.2006, 13:31
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Reden ...

sag nur Starbesetzung...Masi,Mari,Pharell,Snoop.....was will man mehr.....
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  #162  
Alt 19.07.2006, 16:23
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Spiderillo Spiderillo ist offline
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Zitat:
Zitat von Rat9
Masi,Mari,Pharell,Snoop.....was will man mehr.....

Mehr?!?!?!? Rat9, viel lieber weniger!!! Mir würde der Masi und Mariah reichen.....
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Saluti Spiderillo
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  #163  
Alt 19.07.2006, 19:16
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Zitat:
Zitat von Spiderillo
Mehr?!?!?!? Rat9, viel lieber weniger!!! Mir würde der Masi und Mariah reichen.....
Mir auch. Ohne Mariah bitte
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  #164  
Alt 24.07.2006, 14:27
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Standard Maserati will mit Geschäftslimousinen punkten

Von Matthias Krust
Dow Jones Newswires

REUTLINGEN (Dow Jones)--Der zum Fiat-Konzern gehörende Sportwagenhersteller Maserati will in den kommenden vier Jahren stark wachsen und zielt dabei insbesondere auf das Segment der gehobenen Geschäftslimousinen. "Nach einem Konsolidierungsjahr 2006 wollen wir bis zum Ende des Jahrzehnts den Absatz auf rund 9.000 Fahrzeuge ausbauen", kündigte der deutsche CEO Karl-Heinz Kalbfell am im Interview mit Dow Jones Newswires an.

Im vergangenen Jahr steigerte der im italienischen Modena ansässige Automobilhersteller mit der viertürigen Limousine "Quattroporte" und den auf einer weiteren Plattform basierenden offenen "Gransport Spyder" sowie dem "Coupe" den Absatz um knapp 23% auf 5.639 Einheiten. Darin enthalten ist außerdem der Sportwagen MC 12. Vor acht Jahren hatte Maserati nur rund 600 Fahrzeuge pro Jahr abgesetzt. Für 2006 rechnet Kalbfell mit einem Absatz auf dem Niveau des Vorjahres.

Den weltweiten Markt der hoch klassigen Geschäftslimousinen dominieren fast ausschließlich deutsche Premiumhersteller. Im vergangenen Jahr lieferten sich DaimlerChrysler mit der Mercedes-Benz "S-Klasse" und BMW mit dem "7er" ein Kopf-an-Kopf-Rennen, das BMW mit etwas über 50.000 Einheiten knapp gewann. Außerdem verkaufte die zum VW-Konzern gehörende Marke Audi über 21.000 des "A8".

Die Wachstumshoffnungen von Maserati basieren in erster Linie auf die große, viertürige Limousine "Quattroporte", von der im vergangenen Jahr 4.000 Fahrzeuge weltweit verkauft wurden. Dennoch sieht sich Kalbfell auf dem richtigen Weg: "Wir haben mit dem 'Quattroporte' in einem hart umkämpften Markt einen ziemlichen Erfolg hingelegt." Im Segment der Luxuslimousinen über 100.000 USD habe Maserati 2005 rund 1.800 "Quattroporte" abgesetzt und sei damit Segmentführer in den USA.

Dennoch weiß auch Kalbfell, der vor seinem Engagement bei Fiat bzw Maserati unter anderem bei BMW und Rolls Royce tätig war, dass sowohl an der Qualität der Fahrzeuge als auch an der Markenpositionierung noch gearbeitet werden muss. "Für Maserati reicht es nicht mehr, nur schicke neue Modelle auf den Markt zu bringen. Wir sind aber auf dem Weg, das Niveau des Wettbewerbs zu erreichen",stellte er klar.

Außerdem soll die traditionsreiche Marke mit dem Dreizack des Neptunbrunnens von Bologna künftig als Hersteller alltagsauglicher und keineswegs luxuriöser Fahrzeuge positioniert werden. "Von der exotischen Einschätzung, was ein Maserati kostet, müssen wir uns distanzieren", so Kalbfell, der das angestammte Segment für seine Fahrzeuge zwischen 90.000 und 130.000 EUR definiert.

Chancen, künftig noch stärker im Revier von BMW, Mercedes-Benz und Audi zu wildern, sieht der Manager vor allem, weil die Wettbewerber so erfolgreich ihre Oberklasselimousinen verkaufen. "Ab einer bestimmten Verbreitung tritt irgendwann ein Gewöhnungseffekt ein und die Kunden suchen eine ausgefallenere Alternative", glaubt Kalbfell.

Auch eine Bedrohung durch den Stuttgarter Sportwagenhersteller Porsche, der die viertürige Limousine "Panamera" 2009 im gleichen Segment auf den Markt bringen will, spürt der CEO nicht: "Ich vermute, dass Porsche die angestammten Mitglieder des bisher elitären Clubs kräftig durcheinander wirbelt und wir unseren Anteil daran erhalten."

Um für den nächsten Wachstumsschub im kommenden Jahrzehnt gerüstet zu sein, will Maserati ein weiteres Fahrzeugmodell auf die Straße bringen. "Wir denken beispielsweise über die Ausweitung der Marke nach unten nach", so Kalbfell. Dabei sieht er die Möglichkeit, eine Limousine im Preisbereich um 60.000 EUR anzubieten. Möglicherweise könnte aber auch ein Cross-over-Fahrzeug im Sinne eines Sportwagens für die Familie kommen. Dass beide Fahrzeuge realisiert werden, schloss er aus.

"Das Wachstumsprogramm, das wir uns vorgenommen haben, ist für uns aufgrund der hohen Entwicklungskosten sehr herausfordernd", stellt der CEO klar. Er betonte, dass Maserati operativ profitabel sei, aufgrund der hohen Investitionen netto aber noch nicht ganz schwarze Zahlen schreiben könne. "Wir stehen aber kurz vor dem Breakeven und sind an der Schwelle, wo wir selbst mit Investitionen in neue Modelle auf eigenen Beinen stehen müssen", so Kalbfell.

Wann Maserati die Gewinnschwelle erreicht, wollte er nicht sagen. Er hob jedoch hervor, dass der Mutterkonzern Fiat den Wachstumskurs und die dazu notwendigen Investitionen "über das normale Maß hinaus" unterstützt und dafür eine "solide Rendite" erwartet. Längerfristig schloss er Kooperationen mit anderen Automobilherstellern außerhalb des Fiat-Konzerns aus: "Wir sind gut in die Gruppe eingebettet und können von dort alles erhalten, was wir brauchen."

-Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires, +49 (0)711 22874 12,
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  #165  
Alt 24.07.2006, 15:15
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Frage Alfa Romeo

Zitat:
Zitat von iwan
"Wir denken beispielsweise über die Ausweitung der Marke nach unten nach"
Na toll dann stehen Sie in direkter Konkurrenz zu Alfa
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  #166  
Alt 24.07.2006, 19:49
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Zitat:
Zitat von rosso
Na toll dann stehen Sie in direkter Konkurrenz zu Alfa

So wie es jetzt entschieden ist (kann ja auch anders kommen), wird der Alfa 169, der im September erscheinende 8C und der künftige Baby-Maserati die gleiche Bodengruppe haben. Da Alfa mit dem 8C mit Maserati-Motor in höhere Gefilde aufsteigt ist es mit dem Down-Sizing von Maserati ebenfalls so, dass man auf einen harmonischen Marktfüller abzielt. Ein Einstiegs-Maserati kann die Lücke zwischen Alfa 159/GTA und Alfa 169 und Maserati Quattroporte schliessen. Wenn die Pläne umgesetzt werden, wird kommendes Jahr ein Allrad-Maserati mit V6-Turbo erscheinen.
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  #167  
Alt 25.07.2006, 06:38
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Naja, der Vergleich hinkt doch ein wenig da es sich beim 8C um ein limitertes Fahrzeug handelt. Somit kannn Alfa nicht wirklich gross im Maserati Terain jagen. Wobei ich absolut nicht sagen will, dass ein Baby Masi keinen Sinn macht (für Maserati).
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  #168  
Alt 25.07.2006, 07:35
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Zitat:
Zitat von rosso
Naja, der Vergleich hinkt doch ein wenig da es sich beim 8C um ein limitertes Fahrzeug handelt. Somit kannn Alfa nicht wirklich gross im Maserati Terain jagen. Wobei ich absolut nicht sagen will, dass ein Baby Masi keinen Sinn macht (für Maserati).

Hinkt dann in die Gegenrichtung ebenfalls. Heute baut Maserati 5600 Autos und will sich auf 9'000 Maseratis steigern. Da bedeutet ein Baby-Maserati maximal 3'000 bis 4'000 Kunden, die keinen Alfa kaufen.
Für mich macht die Taktik Sinn denn die neue Bodengruppe kostet mehrere Millionen und wenn man die nur auf den 8C oder nur auf den Alfa 169 umrechnen müsste, hätte man schon hohe Grundkosten, die man nun auch auf Maserati umwälzen kann.
Schlussendlich geht es auch drum, Prosche und Mercedes und BMW Kunden abzujagen und nicht drum, Alfisti für Maserati zu gewinnen.
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  #169  
Alt 25.07.2006, 07:37
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Zitat:
Zitat von rosso
Naja, der Vergleich hinkt doch ein wenig da es sich beim 8C um ein limitertes Fahrzeug handelt. Somit kannn Alfa nicht wirklich gross im Maserati Terain jagen. Wobei ich absolut nicht sagen will, dass ein Baby Masi keinen Sinn macht (für Maserati).


Ich denke, dass ein Baby Maserati sicherlich um einiges teurer sein dürfte wie ein Alfa und somit keine Grosse Konkurenz sein wird.

Dass Problem sehe ich dann bei den GTA-Modellen, die stehen dann im direkten Vergleich mit Maserati.

saluti
WPA
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  #170  
Alt 25.07.2006, 09:50
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Diki das Ziel von Maserati musst Du mir nicht erläutern aber ich behaupte jetzt mal ganz einfach wenn Maserati über Alfa rangiert und Alfa hoch will (Premiumanspruch) und Maserati runter dann kommen sich die zwei Marken zwangsläufig in die Quere, wie das Beispiel von wpa zeigt.
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