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  #41  
Alt 13.11.2003, 10:09
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Frescy Frescy ist offline
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Registriert seit: 03.02.2003
Beiträge: 1.772
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Standard Thema: für alle die es noch nicht verstanden haben

Eine Frau glücklich zu machen ist einfach...

mann muss nur ein ..

1. Freund
2. Partner
3. Liebhaber
4. Bruder
5. Vater
6. Lehrer
7. Erzieher
8. Koch
9. Mechaniker
10. Monteur
11. Innen-Architekt
12. Stylist
13. Elektriker
14. Sexologe
15. Gynäkologe
16. Psychologe
17. Psychiater
18. Therapeut sein und
19. zuvorkommend
20. sympathisch
21. durchtrainiert
22. liebevoll
23. aufmerksam
24. gentlemanlike
25. intelligent
26. einfallsreich
27. kreativ
28. einfühlsam
29. stark
30. verständnisvoll
31. tolerant
32. bescheiden
33. ehrgeizig
34. fähig
35. mutig
36. entschieden
37. vertrauensvoll
38. respektvoll
39. hingebungsvoll
40. leidenschaftlich und vor allem
41. zahlungsfähig sein.

Gleichzeitig, sollte er darauf achten, dass

a) er nicht eifersüchtig ist, und dennoch nicht uninteressiert
b) er sich mit seiner Familie gut versteht, ihr aber nicht mehr Zeit widmet als der Frau
c) er ihr Raum lässt, sich aber besorgt zeigt, wo sie war und was sie gemacht hat.

Sehr wichtig ist es:

nicht die Geburtstage, Jahrestage, Hochzeitstage, Namenstage, ihre Tage, Datum des ersten Kusses, Geburtstag ihrer Lieblingstante, Ihres Lieblingsneffen oder ihrer Lieblingsfreundin... zu vergessen. Leider garantiert auch die perfekte Einhaltung dieser Ratschläge kein 100%iges Glück. Sie könnte sich von einem perfekten und abgestimmten Leben eingeengt fühlen und mit dem erstbesten Schluffi davonrennen, der ihr begegnet.

Und nun die andere Seite der Medaille:

Einen Mann glücklich zu machen ist- wie wir nun rasch
erkennen werden-bei weitem nicht so leicht.

Denn:

Der Mann braucht:

1. Sex und
2. Essen

Die meisten Frauen sind mit diesen seinen
Bedürfnissen natürlich überfordert.

Was lernen wir daraus?

Harmonisches Zusammenleben ist gar nicht schwer
wenn Männer endlich erkennen, daß sie ein klein
wenig ihrer Ansprüche zurückschrauben müssen!
__________________
www.df-cars.ch
  #42  
Alt 13.11.2003, 13:49
diavola diavola ist offline
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Beiträge: 263
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in blinder sitzt am tresen in einer bar und schreit zum barkeeper:
"hey, willst du mal einen blonden-witz hören?"
in der bar wird es totenstill. da sagt der typ neben dem blinden: es
gibt etwas, das du wissen solltest, bevor du deinen blonden-witz
erzählst. der barkeeper ist blond ... der rausschmeisser ist blond ...
und ich bin 1,80 gross, 100 kg schwer, BLOND und habe den
schwarzen karate-gürtel ... ausserdem ist der typ neben mir
1,90 gross, 110 kg schwer und ein BLONDER gewichtheber ... der
typ zu deiner rechten ist BLOND, 2,00 m gross, 150 kg schwer und
wrestler. jetzt denke noch einmal ernsthaft darüber nach, ob du
deinen witz immer noch erzählen willst."
"nööö", sagt der blinde, "nicht, wenn ich ihn FÜNFMAL erklären
muss."

:grin: :grin: :grin: :grin: :grin: :grin: :grin: :grin: :grin: :grin:
  #43  
Alt 13.11.2003, 14:03
diavola diavola ist offline
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Registriert seit: 26.05.2003
Beiträge: 263
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Ein Drogist klärt seinen Lehrling auf: "Geschäfte macht man nicht
mit dem, was die Kundschaft will, sondern indem man zusätzlich
etwas verkauft. Ich zeige Dir das gleich bei der nächsten Kundin"
Kundin: Grüezi, ich brauch ein spezielles Waschmittel für Gardinen.
Drogist: Hier haben wir was Spezielles. Und da noch ein Ajax
Glasreiniger.
Kundin: Wozu den Glasreiniger?
Drogist: Na, wenn schon die Vorhänge strahlen, müssen doch auch
die Fenster blitzen!
Kundin: Sie haben völlig recht, danke vielmals!
Drogist zum Lehrling: Siehst Du, so wird das gemacht, jetzt kannst
Du weitermachen. Neue Kundin: Grüezi, ich brauche eine Schachtel
OB.
Der Lehrling sucht, findet die Ware, stellt sie auf den Ladentisch -
und dazu einen Ajax Glasreiniger.
Kundin: Das habe ich aber nicht verlangt, wozu denn einen Ajax
Glasreiniger?
Lehrling: Na wenn Sie jetzt schon nicht bumsen können, haben Sie
ja Zeit zum Fensterputzen! :ratlos:
  #44  
Alt 13.11.2003, 14:45
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Alfaholico Alfaholico ist offline
Maniac
 
Registriert seit: 23.10.2002
Beiträge: 657
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Drei Männer sitzen zusammen und prahlen gegenseitig damit wie faul
sie alle sind. Sagt der Erste: 'Ich bin diese Woche über die Strasse
gelaufen und da lag ein hundert Euroschein. Aber ich hab ihn nicht
aufgehoben, ich war zu faul!'
Sagt der Zweite: Ach! Das ist doch garnix!
Ich hab letztens im Mittwochslotto im Spiel 77 einen 7er-BMW gewonnen.
Ich war zu faul den Gewinn abzuholen und diese Woche ist die
Abholfrist abgelaufen!'
'Wow', sagt der Dritte, aber das ist noch gar nix. 'Ich war diese Woche im
Kino und ich hab zwei Stunden nur geschrieen!'
'Ja und was ist daran faul?'
'Ich hab mir beim Hinsetzen die Eier im Klappstuhl eingeklemmt....aber
ich war zu faul zum Aufstehen!
__________________
ALFA ROMEO - Guidare. Anima e Corpo!
  #45  
Alt 13.11.2003, 15:12
Benutzerbild von Spillo
Spillo Spillo ist offline
Maniac
 
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Beiträge: 578
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Die Geschichte der Kartoffel / Rechenaufgabe

Realschule 1960

Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für Fr. 50.--.
Die Erzeugerkosten betragen Fr. 40.--.
Berechne den Gewinn.

Sekundarschule 1970

Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für Fr. 50.--.
Die Erzeugerkosten betragen vier Fünftel des Erlöses. Wie hoch ist der
Gewinn des Bauern ? (Rechenschieber nicht erlaubt).

Sekundarschule 1980 (identische Neuauflage, Korrektur der Formulierungen)

Ein/e Bauer/in verkauft eine/n Sack/in Kartoffel/innen einem/er
Kunden/in für Fr. 50.--.
Die Erzeuger/innen-Kosten betragen vier Fünftel/innen des Erlöses. Wie
hoch ist der/die Gewinn/in des/der Bauer/in ? (Keine Taschenrechner/innen verwenden).

Gymnasium 1990

Ein Agrarökonom verkauft eine Menge subterraner Solanum Tuberasum für eine Menge
Geld (G). G hat die Mächtigkeit 50. Für die Elemente aus G = 3Dg gilt g=3D. Die
Menge der Herstellungskosten (H) ist um zehn Elemente weniger mächtig als die Menge G.
Zeichne eine Skizze der Menge H als Teilmenge G und geben Sie die
Lösungsmenge X
für folgende Frage an:
Wie mächtig ist die Gewinnmenge ?

Integrierte Gesamtschule 1999

Ein Bauer verkauft einen Sack kartoffeln für Fr. 50.--.
Die Erzeugerkosten betragen Fr. 40.--. Der Gewinn beträgt Fr. 10.--.
Unterstreiche das Wort "Kartoffeln" und diskutiere mit deinen 15
Mitschülern aus anderen Kulturkreisen darüber.
(Benützung von Waffen ist dabei nicht erlaubt).

Uebersetzung für die Mehrheit der Schüler:
Baueric vergaufe eine Sackic Kartofflic fur Fr. 50.--.
Erzeugergoste: geine, weil Saatgut stehle. Gewinnic betrage Fr. 50.--plus
Fr. 150.-- Unterstussung Sosialammt. Unerstrich Wort "Kartofflic" un
discutier mit dumme Ureinwohner von Swaiz daruber. (nix Messer andere
Schuler nur einemal slagen biite.)

Schule 2005 (nach der Bildungs- und Rechtschreibereform)

Ein agrargenetiker fergauft ein sagg gartofeln für ? 6.25. die kosden
bedragen ?
5. der gewin bedregt ? 1.25.
aufgabe: margiere den term gardofeln und maile die losung im pdf-format
an
xxx@schule.euroba

Jahr 2010

sorry ? es gipt kaine gartofeln mehr ! nur noch pom frit bei mc donelds.

es lebe der fordschridd.

" kasche nidde mache gardofelsalate"....
__________________
Alfa Giulietta Quadrifoglio 1750
Alfa 159 TI 1750 SW
Alfa Spider 2.0 Serie 4
... e la storia continua....

Le grandi auto parlano italiano
  #46  
Alt 14.11.2003, 11:16
Benutzerbild von Spiderillo
Spiderillo Spiderillo ist offline
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Beiträge: 2.321
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Ein Mantafahrer fährt mit seiner Freundin an einen Baum. Sie fliegt voll
durch die Scheibe und bleibt in einigen Metern Entfernung tot liegen.
Dem Mantafahrer scheint nichts passiert zu sein, trotzdem liegt er auf
dem Boden und schreit wie verrückt: "Oh, Scheiße, ey. Tut das weh, ey."
Fragt ihn der Rettungsarzt: "Was ist denn los, du kannst doch noch ganz
froh sein, deine Freundin ist aber hin."
Sagt der Mantafahrer: "Oh, Mann Ey, schau doch erst mal nach, wat die
zwischen den Zähnen hat...
__________________
Saluti Spiderillo
www.quadrifoglio.ch

Lieber Hubraum statt Kofferraum!
  #47  
Alt 15.11.2003, 13:18
Benutzerbild von Toni_147
Toni_147 Toni_147 ist offline
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Beiträge: 1.013
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Nel quartiere di Napoli dove vive,Donna Maria e' molto apprezzata
per la
sua bellezza;
moglie di un medico,e' colta ed elegantissima.
Gennaro il custode la desidera pazzamente ed una mattina mentre la
signora
gli passa davanti si lascia
scappare, sia pur sottovoce:
"Madonna che bella femmina! Non so cosa darei per farmela!"
La signora se ne accorge,torna sui suoi passi e dice:
"Come avete detto?"
"Niente, Signo', perché?"
"Su, Gennaro, non fate il furbo! Vi ho sentito benissimo...abbiate il
coraggio di ripetermelo in faccia!"
"Ma veramente... ecco non volevo essere scortese ma... voi...siete
così
bella che io... io sto uscendo
pazzo, Signo'!"
"Ah si? Ma bene! Allora sapete che cosa dovete fare?"
"Sì, Signo'. Mo mi faccio una doccia fredda e scusate tanto... "
"Ma no, Gennaro, non fate così... vi piaccio proprio tanto?"
"Da impazzire... non so che cosa pagherei.... oh mi scusi, ma
vede,non
ragiono..."
"Gennaro, volete togliervi lo sfizio?"
"Signo', che dite?"
"Dico che se volete togliervi il capriccio, venite domani mattina
alle
undici con in mano tremila euro
ed io soddisferò ogni vostro desiderio..."
"Tremila euro?...Ma, Signo', dove li trovo tremila euro?...Non ho
tutti
quei soldi!"
"Eh, Gennaro, ma se si vuole togliere lo sfizio...uno deve fare una
pazzia!"
"Ha ragione...ma, vede,io non saprei come trovare quei soldi..."
"Mi dispiace, Gennaro...comunque, la proposta è sempre valida: venite
con
tremila euro e non vi pentirete!"
Si, certamente... grazie Signo', grazie tanto lo stesso!"
Ma l'indomani mattina Gennaro si presenta puntuale con tremila euro,
tra
la
sorpresa della stessa Signora:
"Gennaro, ma allora siete proprio pazzo di me, se siete arrivato a
svenarvi..!"
E così, la signora si concede a Gennaro facendogli provare emozioni
indescrivibili.
Dopo un paio d'ore rientra il marito...
"Ciao, Marì. Come stai?"
"Bene, grazie e tu?"
"Io bene... senti... e' venuto su Gennaro?"
"Co... cosa? non ho capito."
"Avanti, su!... ti ho detto: e' venuto Gennaro verso le 11?"
"Si, si e' venuto... "
"E ti ha portato tremila euro?"
"Si, ma guarda che... "
"Basta così,volevo solo avere la conferma!"
"Ma caro, ti posso spiegare..."
"Non c'è nulla da spiegare... Gennaro è un vero uomo!...Un uomo di
parola!"
La moglie rimane allibita...
"Ma caro, non capisco!?...
"Sai, ieri pomeriggio mi incontra e mi fa:
Dottore, prestatemi tremila euro che domani alle 11,quant'e' vero
Iddio,ve li riporto!!!".
__________________
Are you gonna go my way ?
  #48  
Alt 17.11.2003, 13:55
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Frescy Frescy ist offline
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Ein Schweizer geht mit seiner Freundin in einem Gebirgstal nahe der
italienischen Grenze picknicken. Eine Zeitlang nach dem Essen
passiert gar nichts. Sie ist schon total gelangweilt. Da erscheint
plötzlich ein Italiener auf dem Berg und schreit herunter:

"Ficken?"

"Nein", schreit der Schweizer zurück, "Picknicken!"

Nach einer Weile schreit der Italiener wieder: "Ficken?"
"Nein, Picknicken!" schreit der Schweizer wieder zurück. Wieder
später der Italiener: "Ficken?" Da wird es dem Schweizer zu bunt und
er sagt zu seiner Freundin: "Du ich geh jetzt mal da hoch und sag
diesem frechen Spaghettifresser Bescheid!"
Während der Schweizer auf dem Pfad hinten um den Berg zum Gipfel
klettert, rennt unter-dessen der Italiener vorne den steilen Stieg runter
zur wartenden Freundin auf die Wiese und beide gehen gleich zur Sache.
Als dann der Schweizer oben ankommt und ins Tal runterschaut meint er
total erstaunt: "Ja verdammt, von hier oben sieht's wirklich aus wie ficken!"

:P :P :P :P :P :P
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  #49  
Alt 17.11.2003, 15:30
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Frescy Frescy ist offline
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Ein Mann hat sich im Wald verlaufen. Nach 4 Wochen ohne Essen und Bett findet er endlich ein kleines Haus im Wald. Er klopft an und ein kleiner uralter Chinese öffnet ihm. Der Mann erklärt seine Notlage und der Chinese bietet ihm für die Nacht ein Bett und bittet ihn, gemeinsam zu Abend zu essen. Der Chinese stellt jedoch eine Bedingung an die Einladung, seine kleine Enkelin wohnt bei ihm, und er möchte auf keinen Fall, dass irgendein Gast sie auch nur berührt. Der Mann nahm die Einladung dankend an und ging auf die etwas wunderliche Bedingung ein. Da warnte ihn der alte Chinese nochmals, wenn er seine Enkelin auch nur berühren würde, so müsste er einen schrecklichen, dreiteiligen, chinesischen Horrortest überstehen. Der Mann willigte nochmals ein und freute sich auf das Essen und sein Bett. Beim Abendessen kapierte der Mann, was es mit der seltsamen Drohung auf sich hatte, die kleine Enkelin des alten Chinesen war eine junge Dame und die hübscheste asiatische Perle, die er je gesehen hatte. Während des Essens konnte er seinen Blick nicht von ihr abwenden, und auch sie schien Gefallen an ihm zu haben, möglicherweise lebte sie schon Jahre allein mit ihrem Grossvater im Wald. Als sich nach dem Essen jeder in sein Zimmer zurückzog, passierte, was passieren musste, der Mann hielt es nicht aus und ging in das Zimmer des Mädchens, als er glaubte der Grossvater schlief schon fest. Er dachte sich, auch wenn er es merken sollte, was ist schon ein Chinesentest gegen eine Nacht mit dieser Frau. Die Nacht war dann tatsächlich auch die schönste Nacht seines Lebens. Als er am anderen Morgen in seinem Zimmer aufwachte, hatte er ein beklemmendes Gefühl auf der Brust. Er machte die Augen auf und sah, dass ein großer Stein auf seiner Brust lag, auf dem ein Zettel klebte mit der Aufschrift:

"Erster chinesischer Horrortest:
Felsbrocken auf Brust".
Der Mann dachte sich, der alte Chinese hat es dann wohl doch mitbekommen, aber das Steinchen ist wohl lächerlich. Er nahm den Felsbrocken und warf ihn aus dem Fenster. In diesem Moment sah er, das unten auf dem Felsbrocken noch ein zweiter Zettel klebte:

"Zweiter chinesischer Horrortest:
Felsbrocken mit Schnur an linken Hoden angebunden".
Der Mann bemerkte die Schnur, aber er konnte den Felsbrocken nicht mehr fangen. Geistesgegenwärtig sprang er aus dem Fenster dem Stein hinterher, um das Schlimmste zu verhindern. Nachdem er aus dem Fenster gesprungen und schon im freien Fall war, bemerkte er einen weiteren Zettel an der Hauswand mit der Aufschrift:

"Dritter chinesischer Horrortest: rechter Hoden mit Schnur an Bettpfosten angebunden".
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Alt 17.11.2003, 15:33
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Frescy Frescy ist offline
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Am ersten Schultag in einer amerikanischen Highschool stellt die Klassenlehrerin der Klasse einen neuen Mitschüler vor, Sakiro Suzuki aus Japan.

Die Stunde beginnt. Die Klassenlehrerin fragt: "Mal sehen, wer die amerikanische Kulturgeschichte beherrscht; wer hat gesagt: 'Gebt mir die Freiheit oder den Tod'?"

Mäuschenstill in der Klasse, nur Suzuki hebt die Hand: "Patrick Henry 1775 in Philadelphia."

"Sehr gut, Suzuki. Und wer hat gesagt: 'Der Staat ist das Volk, das Volk darf nicht untergehen'?" Suzuki steht auf: "Abraham Lincoln 1863 in Washington."

Die Klassenlehrerin schaut auf ihre Schüler und sagt: "Schämt euch, Suzuki ist Japaner und kennt die amerikanische Geschichte besser als ihr!"

Man hört eine leise Stimme aus dem Hintergrund: "Leckt mich am Arsch, ihr Scheissjapaner!"

"Wer hat das gesagt?", ruft die Lehrerin. Suzuki hebt die Hand und ohne zu warten sagt er: "General McArthur 1942 in Guadalcanal, und Lee

Iacocca 1982 bei der Hauptversammlung von Chrysler."

Die Klasse ist superstill, nur von hinten hört man ein "Ich muss gleich kotzen". Die Lehrerin schreit: "Wer war das?" Suzuki
antwortet: "George Bush senior zum japanischen Premierminister Tanaka 1991 während des Mittagessens, Tokio 1991."

Einer der Schueler steht auf und ruft sauer: "Blas mir einen!" Die Lehrerin aufgebracht: "Jetzt ist Schluss! Wer war das jetzt?"

Suzuki ohne mit der Wimper zu zucken: "Bill Clinton zu Monica Levinsky, 1997 in Washington, Oval Office des Weißen Hauses."

Ein anderer Schüler steht auf und schreit, "Suzuki ist ein riesen Stück Scheiße!!!" Und Suzuki: "Valentino Rossi in Rio beim Grand-Prix- Motorradrennen in Brasilien 2002."

Die Klasse verfällt in Hysterie, die Lehrerin fällt in Ohnmacht, die Tür geht auf und der Direktor kommt herein: "Scheiße, ich habe noch nie so ein Durcheinander gesehen."

Suzuki: "Gerhard Schröder zu Finanzminister Eichel bei der Vorlage des Haushalts, Berlin 2003."
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