ja
richti, sehe ich auch so... einerseits sind ja die deutschen positiv, dass alles auf rendite geht... jedoch ist mir das ganze als marke unsympatisch.. man schaue nur mal was bmw in der formel eins gemacht hat... muss ich ja nicht weiterschreiben.. absolute frechheit, hätte sauber besser von anfang an weitergemacht... ich ahnte es von anfang an.... lieber ein paar macken mehr, dafür haben sie karakter und günstiger sind sie ja auch... die meisten machen einfach keinen richtigen vergleich, audi z.b. haben ja wenig probleme... hmm?? wenn ich probleme erst ab chf 6000.-- ausgaben deklariere, hat glaube ich selten ein alfa probleme:-) tja, das ist eben in der premium-marken gegend so:-))
marketing hat diesen marken sehr weit geholfen....
[quote=Chris75]Was Da Silva und Egger beim VW Konzern auch machen, die Autos sehen immer noch alle nach VW aus. Mit Seat klappt das nicht, weil Deutsche nicht südländisch denken können.
Dass die VW Marken so hoch positioniert sind hat aber vor allem Marketingtechnische Gründe. Man würde besser die Marketingmanager von VW/Audi und co nach Turin locken. Die würden die Marke auch besser Positionieren und von der Entwicklungsabteilung die richtigen Produkte einfordern.
Aber lieber ein Franzose übernimmt Alfa, als irgendeine kalte Deutsche Protzmarke. Nicht alles was als Premium verkauft wird, ist auch erste Wahl. Es muss auch nicht alles Premium sein, Alfas müssen gewisse Macken und Fehler haben, sonst haben sie keinen Charakter mehr und sind auch keine Alfas mehr.
Gruss
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