Alfa Romeo als Flirtbooster
Die besten Autos für den perfekten Ampel-FlirtLINZ/MÜNCHEN. Heiße Nachmittage, laue Abende, flotte Disko-Nächte: Der Sommer ist nicht nur zum Baden da, der Sommer ist auch die beste Zeit zum Flirten. Und Autos spielen dabei eine durchaus wichtige Rolle.
PS, Hubraum, Optik und Spitzengeschwindigkeit beeinflussen das Balzverhalten. Vor allem bei Männern ist das nichts Neues. Beim Thema Auto fließen mehr Liebes-Hormone in den Adern des vermeintlich starken Geschlechts.
Auch bei Frauen löst das Automobil Emotionen aus. Zwar reagieren Damen nicht ganz so heftig auf Autos wie Herren, stimmen allerdings Marke und Modell, erhöht sich auch beim weiblichen Geschlecht die Pulsfrequenz. Ein großes deutsches Internet-Chatportal startete kürzlich unter den Mitgliedern eine Umfrage und suchte jenes Auto, in dem es die besten Chancen auf einen erfolgreichen Flirt gibt. Überraschend ist das eindeutige Ergebnis: Sowohl Männer als auch Frauen erklärten das MINI-Cabrio zum klaren Sieger. Der Engländer mit den Wurzeln in München ist quasi die eindeutige Einladung zum Ampel-Flirt, die Farbe Schwarz erhöht die Chancen übrigens nochmals.
Alfa wirkt auf Frauen
Auf den weiteren Plätzen zeigen sich Unterschiede zwischen den Vorlieben der Geschlechter. Während Männer Autos wie Aston Martin, Maserati, BMW Z4, Audi A4 Cabrio und Mercedes SL bevorzugen, stehen Frauen eher auf Porsche Cayenne und BMW X5 sowie auf Alfa Romeo und Audi TT. Ausgesprochen heftig werden Damen von Oldtimern angezogen.
Die Farben mit dem höchsten Flirt-Faktor sind außer Schwarz noch Rot und British-Racing-Green bei den Männern sowie Weiß und Silber bei den Frauen. Beste Zeit für einen Ampel-Flirt ist ganz klar der Freitag. Laut einer repräsentativen Umfrage eines Männermagazins sind dann ein Viertel aller Lenkerinnen und Lenker dazu bereit, vom Steuer aus Blicke zu verschicken. Immerhin zwei Prozent aller Autolenker tauschten an roten Ampeln bereits Telefonnummern aus.
Die (inoffizielle) Flirtauto-Hitparade der OÖN-Motorredaktion finden Sie im Kasten nebenan.
quelle: nachrichten.at
|
