Hab ich letzthin auch gelesen, soll ja den 600er ablösen.
gruss Christoph |
ja, er wird gebaut und er wird von Fiat gebaut und nicht wie einige geschrieben haben von Ford.....
Ford wird lediglich die Bodengruppe nehmen, und ein eigenes häuschen draufpappen (was sicherlich nicht die des 500 sein wird). Voraussichtlicher Name wird Fiat 500 sein und nicht trepiùuno. Saluti von einer der sich riesig über einen weiteren Fiat Erfolg freut.... |
Artikel aus der FTD
Fiat und Ford schmieden Kleinwagenallianz
Ford Europe ist der neue industrielle Partner des Turiner Fiat-Konzerns. Die beiden Autobauer wollen zusammen Kleinwagen entwickeln, wie der italienische Konzern und Ford mitteilten. Concept car Fiat 500 "Die beiden Autos, die aus der strategischen Zusammenarbeit hervorgehen werden - für Fiat der zukünftige Fiat 500 und für Ford der Erbe des Ka - werden starke stilistische Unterschiede aufweisen", hieß es in der Fiat-Mitteilung. Ford in Köln bestätigte, beide Partner hätten eine Absichtserklärung für die Zusammenarbeit unterschrieben. Für beide Seiten habe das Projekt den Vorteil, dass dadurch die Kosten für Entwicklung und Material reduziert würden. Die Zeitung "La Repubblica" berichtete, die Kleinwagen würden im Fiat-Werk in Polen gebaut, wo neben dem Panda derzeit auch der Fiat 600 vom Band läuft. Den Informationen des italienischen Blattes zufolge soll die Produktion des italienischen Kleinstwagens Trepiuno - Nachfolger des legendären "Cinquecento" - 2007 beginnen, der Start für den neuen Ford Ka sei für 2008 vorgesehen. Die geteilten Entwicklungskosten würden es den beiden Firmen erlauben, Produkte zu wettbewerbsfähigen Preisen anzubieten, sagte ein Fiat-Sprecher. Fiat-Chef Sergio Marchionne hatte vor wenigen Tagen bei der Vorstellung des neuen Fiat Punto gesagt, sein Unternehmen werde bis Ende des Jahres eine neue strategische Partnerschaft mit einem internationalen "in gewissem Sinne europäischen" Unternehmen eingehen. Die Aussage hatte für wilde Spekulationen über mögliche Anwärter in italienischen Medien gesorgt. Punto bringt den Wendepunkt Mit dem "Grande Punto" sei das seit Jahren angeschlagene Turiner Traditionshaus jetzt an einem Wendpunkt angekommen, sagte der bei Fiat Auto für das Marken-Marketing zuständige Lapo Elkann, ein Enkel von Fiat-Patriarch Gianni Agnelli. "Das Auto gibt uns die Möglichkeit, die Marktrolle, die wir verdienen, zurückzuerobern. Mit dem neuen Punto schlagen wir die Franzosen, die Briten, die Deutschen", hieß es. Der Konzern plant, allein im ersten Jahr 350.000 bis 400.000 neue Puntos zu verkaufen - und damit allein ein Viertel des gesamten Umsatzes von Fiat Auto abzudecken. Fiat hatte drei Jahre lang an dem neuen Modell gearbeitet und rund 1,8 Mrd. Euro in den Hoffnungsträger investiert. Mitte Februar hatte Fiat seine breit angelegte Partnerschaft mit General Motors beendet. Der US-Konzern zahlte damals 1,55 Mrd. Euro, um nicht das Automobilgeschäft von Fiat übernehmen zu müssen. Quelle |
@ Spillo, falls du einen Käufer für deinen zukünftigen Geschäftswagen suchst,
ich wüsst da jemanden.... :D |
@spiderillo
Zuerst muss wohl mein geliebter Alfa eine neue Bleibe finden, und über alles andere können wir bei einem Bierchen weiterdiskutieren.... Saluti |
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dann könnte man einen Mustang-Motor reinmachen hehe...:D
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Ouu Ford als Parnter :kratz: GM lässt grüssen. Aber ich glaube, ich könnte mich persönlich mit keinem nichtitalienischen Konzernparter anfreunden :), d.h. mit keinem.
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hier mal ein paar offizielle fotos, sieht nett aus
http://www.racewaynews.net/galleria....id=821&photo=1 gruss iwan |
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